Unsere heutigen Wett Tipps für Frankreich – Cagnes-sur-Mer

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Unsere Vorschau für die Pferderennen heute in Frankreich ist wieder gespickt mit heißen Tipps und den Vorschauen für den heutigen Renntag. 

Die Wetttipps für Frankreich! Jede Woche neu, alle Termine, alle Tipps. Die Vorschau für die Rennen in Frankreich im RaceBets Blog. Mit unseren Experten gelingen euch die Pferdewetten ganz bestimmt.

1: Prix de l’Hippodrome de Settat

Wer sich gestern in Chantilly richtig mit mehreren von den extrem seltenen acht Siegern aus unseren acht Tippreihen bedient hat, konnte mit Kombischieben Auszahlungslimits erreichen. Es folgt ein weiterer Termin mit Quinte als insgesamt drittletzter des Flach-Meetings in Cagnes. Von den beiden Maidenrennen für dreijährige Pferde über die verkürzte Grasmeile steht das der Hengste und Wallache am Anfang. Giacomo (3) hat seine Karriere auf diesem Kurs mit zwei Ehrenrängen gestartet. Er könnte demnach dran sein, auch wenn er jeweils keinerlei Siegchance besaß. Immerhin hatte Giacomo seinen letzten Bezwinger zuvor auf vier hinter sich gehabt, als Grecian Destiny (6) deutlich dahinter erstmal als Sechster enttäuschte. Nuit De L’Homme (5) war bis vor vier Monaten fleißig und schon mehrfach platziert, zuletzt als dennoch sensationeller Provinzvierter aber gut fünf Längen weg. Pergolor (4) war auf Bahn und Distanz erst Handicapdritter und aktuell als Fünfter ebenfalls gut fünf Längen geschlagen. Ziggy Star (2) als Provinzdritter etwa halb so weit, bevor er auf Sand zweimal schwächer performte und eine kleine Pause antrat. Mungasha (1) kommt vom hiesigen Sand. Nachdem er zunächst über 2.000 Meter als Dritter weit weg war, kam er über die Meile als Vierter nur näher heran. Wir schätzen ihn in dieser somit unterdurchschnittlich besetzten Prüfung dennoch als Giacomos Hauptgegner ein.

Tipps: 3 – 1 – 6 – 5

2: Prix de la Sorec

Eine Hälfte des Programms ist mindestens vier Jahre alten Pferden vorbehalten. Zuerst starten sie als Sandsteher in der Verkaufsklasse. Forbidden Secret (1) hat sich den Ruf eines Kurs-Spezialisten erworben, als er vor sechs Tagen seinen Vorjahressieg mit einem Kopf Vorsprung vor dem somit wiedererstarkenden Bakhchisaray (5) wiederholte. Glacier Peak (3) wurde nur eine gute weitere Länge zurück Fünfter und anschließend wieder zum Einheimischen. Es ist nicht sicher, dass das gefährliche Trio seine Reihenfolge beibehält. Jeweils hier über 2.000 Meter hat Charlesquint (2) einen Erfolg als Zweiter zu einem anschließenden Quinte-Dritten vollauf bestätigt. Er unterlag vor zwei Wochen um eine dreiviertel Länge und schlug zweieinhalb vor Veremos (10) auf fünf an, als sein nunmehriger Stallgefährte Bakhchisaray als Neunter womöglich nur einen Arbeitsgalopp absolvierte. Der und Veremos stehen im Vergleich immerhin zwei Kilo günstiger als Charlesquint. Dessen bisher einziger Steherstart ging in die Hose. Wir schätzen dennoch, dass Charlesquint seine Klasse auch heute ausspielen kann. Torosentado (8) könnte im Anschluss an einen überraschenden Provinzehrenrang eher ein Geldpreisanwärter sein. Das wäre in Form auch die aus der Winterpause kommende Miss Parano (6), die im Anschluss an ein Totalversagen dennoch als Demuro-Partnerin zurückkehrt. Quantum Mechanics (7) und besonders Achilleas (9) müssen nach jeweils bisher nur zwei Auftritten noch Rennpferdequalitäten beweisen.

Tipps: 2 – 1 – 5 – 10

3: Prix du Fort Vauban

Das Maidenpendant der Stuten wird für Gonewithwind (11) zur ersten Aufgabe. Ihre Abstammung ist ungefähr so durchschnittlich wie die Besetzung. La Consentida (9) hat an der Riviera auf drei zweiten Plätzen angefangen und ihren ersten Volltreffer demnach vor Augen. La Billebaude (2) hat zweimal als Vierte deutlich hinter ihr angeschlagen, könnte aber erneut etwas abbekommen. Eventuell auch Rue Helene (3) für ihren neuen Trainer im Anschluss an zwei fünfte Plätze vor der Winterpause. Noce de Rubis (4) war hinter den zuvor Genannten als Sechte nochmal gut drei Längen geschlagen. Gold Daydream (5) ist bis Ende November in Irland dreimal ins Mittelfeld gelaufen. Nach Trainerwechsel könnte in dieser Gesellschaft sogar deutlich mehr möglich werden. Grecian Comet (7) besaß als enttäuschende Kursfünfte von acht erstmal keine besseren Möglichkeiten. Trainer Rouget scheint sich auch in dieser Saison mit reichlich mindertalentierten Dreijährigen abplagen zu müssen. Almaromy (8) ist auf Turf mit einer weiteren Platzierung zurückgekehrt, als sie Anfang des Monats als favorisierte Zweite um fünf Längen einer anschließenden Klasse 1-Letzten unterlag. Die Dritte hat anschließend ebenfalls versagt, gegen die Anonyma (10) als Vierte keine Möglichkeiten besaß. Demnach landen die beiden eher wieder im selben Bereich als ganz vorne.

Tipps: 9 – 5 – 8 – 7

4: Prix Jacques Geliot

Das Quinte-Handicap der Älteren führt wie seine beiden abschließenden Abteilungen über die Sandmeile. Vents Contraires (13) könnte die Fans deutscher Frankreichstarter in Bestform bestimmt glücklich machen, von der er beim Meeting bis jetzt aber sehr weit entfernt war. Gegen mehrere Pferde, die wir nicht erwähnen, spricht weniger. Fou Furieux (2) hatte sich auf Bahn und Distanz zunächst in einem normalen Ausgleich sicher und mit gut dreieinhalb Längen Vorsprung vor dem durch den Rennverlauf benachteiligten Showpower (6) durchgesetzt, der deshalb als Favorit nur Vierter wurde. Fou Furieux hat die Leistung als Listensechster von zehn trotz Rückstand bestätigt, muss Showpower heute aber drei Kilo geben. Dessen Stallgefährte Josephino war aktuell eine dreiviertel Länge vor Fou Furieux Listenfünfter und nicht weit von Platz vier weg. Nun steht Josephino im Vergleich noch zwei Kilo günstiger und womöglich eher als die anderen beiden zum Sieg. Dafür scheint auch die Reiterverteilung zu sprechen. Tumbler (4) kann Sand und Gras, auf dem er hier aktuell zweimal platziert war. Zuletzt unterlag er als Zweiter knapp, so dass heute endlich sein erster Quinte-Volltreffer herausspringen könnte. Nobleman (3) hat Ende Oktober einen über 1.900 Meter gelandet und dann zweimal nicht bestätigt. Weil dazwischen eine kleine Pause lag, geht womöglich dennoch wieder mehr. Wonder Boy braucht im Anschluss an drei nette Leistungen auch heute nicht leer ausgehen. Indian Pacific (16) nicht, nachdem er sich auf Bahn und Distanz in einem normalen Handicap fünf Pfund Siegaufgewicht erkämpft hat. Matt Machine (1) muss mit vier Kilo Markenzuschlag für einen sicheren Kurserfolg weitermachen. Eine Herausforderin für die Favoriten scheint eher in Nadelia (14) zu stecken. Sie hat endlich wieder Topform erreicht, weil sie vor drei Wochen in Deauville als Fünfte nur deshalb ungefähr zweienhalb geschlagen blieb, weil sie innen nicht durch kam.

Tipps: 4 – 5 – 14 – 6

5: Prix des Criquets

Das erste rätselhafte Dreijährigenhandicap wird als Sandsprint entschieden. Felix Aux Ormes (2) war in Deauville Dritter, bevor er hier jeweils auf Gras einen überlegenen Erfolg als Klasse 1-Vorletzter direkt hinter der Obersten nicht bestätigt hat. Reux (3) war zu ihm nur Grasachter, bevor er auf zwei dritten Reclamerrängen hinter Posafolie (5) angeschlagen hat. Zunächst war New Way Baby (10) als siegchancelose Zweite zwischen den beiden gelandet. Heute steht sie im Vergleich günstiger, doch bleibt jede Reihenfolge der drei Möglichkeiten vorstellbar. Txirimiri (4) hat ihre beste Leistung als Maidenzweite abgerufen und könnte beim Handicapeinstand daran anknüpfen, obwohl zwei folgende Grasformen nicht so gut waren. Le Tycoon (6) war jeweils hier über 2.000 Meter Vierter und dann über die Meile zweimal Maidendritter. Wenn der Demuro-Ritt die Distanz kann, ist noch mehr möglich. Stellar Chop (7) kommt aus der Provinz, wo er als sensationeller Maidenzweiter nett genug, dann als Grasvorletzter aber wieder schwächer lief. Ähnlich wie Cote D’Or (10), der sich in Deauville sieben Pfund Aufgewicht verdient hatte, bevor er hier hinter Felix Aux Ormes als Graszehnter versagte. Trevi (9) hatte fünf Pfund Markenzuschlag erhalten, bevor sie Anfang des Jahres bei einem weiteren Provinzstart als Dritte keine bessere Chance besaß. Immerhin hat der damalige Kampfsieger anschließend in Deauville sogar beeindruckt.

Tipps: 4 – 6 – 2 – 1

6: Prix de Parislongchamp

Noch ein Ausgleich für dreijährige Pferde, nun über 2.150 Meter der Grasbahn. Als ein anschließender Klasse 1-Dritter vor drei Wochen auf Bahn und Distanz überlegen war, hatte Sonnaz (7) als Zweiter eine Länge Vorsprung vor der noch überraschenderen Dritten Miss Du Chauffour (9). Tanfepas (3) blieb als mitfavorisierter Fünfter deutlich und Victory Wind (2) als zweitfavorisierter Siebter noch deutlicher zurück. Demnach gefallen die beiden Platzierten im heutigen Vorfeld erstmal besser. Der damalige Vierte war allein auf weiter Flur, der vor einem Monat auf diesem Kurs ein Verkaufsrennen im Toten Rennen mit Weemagatee (8) gewonnen hatte. Die könnte die Überraschung im Geld bestätigen, weil sie ohne Markenzuschlag davongekommen ist. Ebenfalls in der Verkaufsklasse konnte Mr Harpin (6) hier auf Sand überraschend leicht zuschlagen. Er bekam drei Pfund, könnte es aber dennoch nun endlich auch auf Gras lernen. Guacari (5) lief in der Provinz als sensationeller Maidenvierter wie eine Möglichkeit, bevor er auf Sand allerdings wieder versagt hat. Escape Game (4) war darauf Vierter und bei einem weiteren Maidenstart vor Ort Kursdritter von fünf. Demnach könnte erstmals im Ausgleich noch mehr gehen. Camelor (1) könnte dabei aber auch gewinnen, nachdem er auf zwei Provinzplatzierungen einen fünften Kursrang folgen ließ. Er war zwar drei Längen weg, doch haben es die ersten beiden mittlerweile bereits in der Klasse 1 geschafft.

Tipps: 1 – 4 – 7 – 9

7: Prix des Cigales

In der dritten Abteilung des Quinte-Handicaps (4. Rennen) treffen drei deutsche Pferde aufeinander. In ihr und der nächsten kann am Toto zusätzlich die Pick 5 gespielt werden. Oissel (1) lief beim zweiten Meetingsstart auf Bahn und Distanz als Dritte einer Vierer-Kampfankunft wie eine Möglichkeit. D Day Man (2) hatte sich gegen Soan (6) drei Kilo Markenzuschlag verdient, als Sport Coupe (5) Fünfter, Andino (16) Sechster und Total Knockout (13) Letzter war. Demnach muss sich der wohl weiterhin gefährliche D Day Man heute in erster Linie den beiden Platzierten erwehren. Womöglich wieder ganz vorne, weil ansonsten zuletzt bereits Day Mariner (9) als weiterer Fünfter am besten platziert war. Er war hier auf Gras in der Maidenklasse klar geschlagen, könnte es mit dafür recht günstiger erster Marke nun aber auch auf Sand lernen. Red Torch (7) könnte eventuell an zwei vierte Ränge anknüpfen, auch wenn er anschließend als Grasletzter abgeschlagen eingetrudelt ist. So wie Grizabella (14) zuletzt über 2.000 Meter. Daddy’s Girl (4) war auf diesem Kurs direkt vor Soan sensationelle Vierte und dann auf anderen hiesigen Sandstrecken zweimal weg. Womöglich geht mit der Ex-Deutschen dennoch wieder mehr.

Tipps:  1 – 2 – 6 – 16

8: Prix de Dieppe

Toto-Pick 5 auch noch in der zweiten Quinte-Abteilung, in der sich die Fans deutscher Fankreichstarter auf Olympe Mancini (3) konzentrieren können. Sie war hier als Neunte einer Grasquinte nicht schlecht aus einer kleinen Pause gekommen, bevor sie auf Bahn und Distanz als überraschende Recalmervierte fast vier Längen weg war. Woff (6) kam als mitfavorisierter Zweiter gut drei Längen vor ihr und Welcome Charly (5) als etwas kleinerer Außenseiter auf Rang acht gut zweieinhalb Längen hinter ihr an, als der Quinte-Starter Wonder Boy mit Höchstgewicht Fünfter war. Im Vergleich zu Woff steht Olympe Mancini noch drei Kilo und Wecome Charly drei Pfund ungünstiger. Demnach muss die Deutsche weiter zulegen und Woff erstmal bezwungen werden. Max Verst (4) hatte hier aktuell als überraschender Vierter eines aufgewerteten Grasbahnrennens ungefähr anderthalb Längen Rückstand und den heiß favorisierten No Limit Dream (2) sowie die halb so große Außenseiterin Bell Song (10) auf den Plätzen sechs und sieben ähnlich weit hinter sich. Sand dürften alle drei können, so dass sie mehr oder weniger dem Achten nacheifern könnten, der sich anschließend auf einen dritten Rang verbessern konnte. Als Woff vor 17 Tagen als Zweiter knapp unterlegen war, hatte Irbis (8) eine gute Länge Rückstand und Letty’s Marvel (13) auf vier einen Hals hinter sich. Autumn Twilight (15) hat zu ihnen mit Aufgewicht ohne bessere Chance als enttäuschender Achter weitergemacht. Demnach darf man erstmal die anderen beiden zu Woffs zahlreichen Hauptgegnern zählen. Clash Of Currents (11) hat seine ordentliche Provinzform beständig gehalten. Si Capo Si (16) hat einen Deauville-Erfolg mit zwei Platzierungen auf Bahn und Distanz bestätigt und demnach einen weriteren im Tank. Gestern Mittag hatten wir schon ein gutes Gefühl, doch heute würde es uns mehr wundern, wenn wir nochmal alle Gewinner in den Tippreihen vermerkt hätten.

Tipps:  6 – 16 – 3 – 2

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