Unsere heutigen Wett Tipps für Frankreich – Longchamp

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Unsere Vorschau für die Pferderennen heute in Frankreich ist wieder gespickt mit heißen Tipps und den Vorschauen für den heutigen Renntag. 

Die Wetttipps für Frankreich! Jede Woche neu, alle Termine, alle Tipps. Die Vorschau für die Rennen in Frankreich im RaceBets Blog. Mit unseren Experten gelingen euch die Pferdewetten ganz bestimmt.

1: Prix des Fortifications

Donnerstagsoirees in Longchamp gingen früher quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Bühne. Unter dem Namen Jeuxdi sind sie mit After-Race-Party zum dauerhaften Publikumsmagnet geworden. Heute wieder mit 20:15-Uhr-Quinte. Los geht’s mit einem Verkaufsrennen für mindestens vier Jahre alte Pferde. Rechnersich scheint nichts unmöglich. Let There Be Rock (1) und Picnic Royal (4) haben ihre jeweilige Handicapmarke als Provinzvierte bestätigt. Zum jeweiligen Gewicht ins Verhältnis gesetzt steht Picnic Royal sieben Pfund günstiger. Und gleichauf mit Baselitz (6), der seine Form Ende Mai in der Tiefsten Provinz als Klasse 4-Sieger etwas gesteigert hat. Reventador (7) hat im Anschluss an zwei Platzierungen als Neunter unerwartet versagt. Nun als Ex-Deutscher steht er günstig genug, um sich rehabilitieren zu können. Er war gut zwei Längen hinter der fast dreieinhalb distanzierten Sechsten Hermeville (8) im Ziel. Die braucht man nicht unterschätzen, auch wenn sie netto im Vergleich um Reventadors heutige Damenerlaubnis ungünstiger steht. Die Grassiegerin Siyoushka (3) hat womöglich absichtlich eine kleine Erholungspause erhalten, nachdem sie bis Anfang April auf Sand beständig war. Dagegen haben die Übrigen zuletzt nichts abbekommen. Melbora (10) ist kürzlich als Bahnachte eine Handicaps abermals nicht aufgefallen. Die Einheimische konnte trotzdem noch vor Wochen genug, um sogar mit 10% Siegbonus überraschen zu können. Auf schwerer Bahn hat In Paradise (11) hier noch deutlich hinter Melbora versagt, kann aber eigentlich ebenfalls mehr.

Tipps: 4 – 10 – 1 – 7

2: Prix de Passy

Zwei der vier Dreijährigenrennen zählen zur Klasse 3. Zunächst sind Stuten unter sich. Die einheimische Bonuschance Way To Marbella (8) hat eine schwächere Leistung als Bahndritte richtiggestellt. Vor drei Wochen hatte sie Falbala (12) auf Rang fünf eine gute Länge hinter sich und Tantomile (3) fast eine vor sich, die als mehr mitfavorisierte Zweite um eine unterlag. Der Sechste war anschließend in der Provinz bestätigender Handicapvierter. Die drei könnten es demnach erneut zusammen ins Geld schaffen, wenn auf die heutige Reihenfolge wieder jeder Wetter selbst spekulieren darf. Große theoretische Leistungsunterschiede werden in der Netto-Ausrechnung nicht erkennbar, wonach mal wieder viel passieren kann. Queen Singer (2) könnte auf Bahn und Distanz nachlegen, nachdem sie in einem Ausgleich leicht voraus war. Laut erster offizieller Einschätzung ist auch Rue Bleue (6) konkurrenzfähig, obwohl ihre beiden aktuellen Ehrenränge aus Klasse 4-Prüfungen in der Tiefsten Provinz stammen. Jeweils in Maidenrennen lief Grand Whisper (7) auf zwei Geldrängen nett genug, bevor sie Ende April als Provinzneunte verdagt hat.

Tipps: 8 – 3 – 12 – 2

3: Prix du Pont de Sully

Ein 1.800-Meter-Ausgleich für bessere Dreijährige ist das erste Pick 5-Rennen. Stangheli (1) verdient in der Klasse 2 beständig Geld und könnte es bestimmt auch beim Handicapeinstand schaffen. Sein Fabre-Trainingsgefährte Sadak (10) hat bei seinem nebenan in Saint-Cloud als Quinte-Achter enttäuscht. Er hatte weniger als anderthalb Längen Rückstand auf den zu ihm drittfavorisierten Lord Of War (6), dem auf Position vier gut drei zum Sieg fehlten. Viel dürfte kaum zwischen den beiden weiteren Pick 5-Anwärtern liegen. Als eine nun aktuelle Quinte-Gewinnerin zuvor Anfang Mai auf Sand erfolgreich war, hatte Indie Bright (4) als Zweite anderthalb Längen Rückstand. Demnach könnte sie ihren zweiten Volltreffer auf Turf landen. Tashanka (11) lief darauf platziert und könnte es nochmal schaffen, auch wenn sie fast zwei Längen hinter Indie Bright als Dritte die noch größere Überraschung war. Ein Stück hinter den beiden scheiterte der grasplatzierte Prince A Rio (3) als mitfavorisierter Sechster erstmal an Siegaufgewicht. Rollercoaster (7) war hier zuletzt als Klasse 2-Vierter deutlich geschlagener Vorletzter. Immerhin lief ein Gruppe 3 platzierter Gegner nur minimal vor dem weiteren Handicapneuling ein. Die Sandsiegerin Zuna (8) hatte auf Gras als klar distanzierte Gruppe 3-Vierte von sechs begonnen, bevor ihr Ende April als Fünfte von neun fünfeinhalb Längen zu einem Listensieg fehlte. Demnach kann man die Wertheimer-Stute erneut mindestens als Mitfavoritin handeln.

Tipps: 8 – 6 – 10 – 1

4: Prix de Solférino

Das Klasse 3-Pendant der dreijährigen Hengste und Wallache ist markenmäßig etwas besser als das der Stuten zuvor besetzt. Aber ebenfalls ziemlich gleichmäßig, so dass sich wieder niemand von seinen Mummpferden abbringen lassen braucht. Mehr als andere hat sich nach Form womöglich Al Daayen (2) angeboten, als er als Bahnzweitervon sieben eine kleine Überraschung um eine dreiviertel Länge verpasste. Mit der ultrabeständigen Teardrops Explodes (3) ist offenbar weiterhin fest zu rechnen, nachdem die heutige Partnerin des Champions in einer Klasse 1-Prüfung in der Provinz als Dritte von sechs um gut zwei Längen gescheitert ist. Zumal die favorisierte Erste ihre Leistung als Listenzweite noch aufgewertet hat. Glance Of Stars (6) war in der Maidenklasse sensationeller Provinzzweiter und dann platzchanceloser Fünfter. Weil er dabei einen anschließenden deutschen Handicapsieger zwei Längen hinter sich hatte, braucht man das einheimische Bonuspferd nicht abkanzeln. Nobleman (7) hat Ende April als klar geschlagener Provinzdritter etwas enttäuscht, ist damit aber immerhin bei allen drei Maidenstarts platziert gelaufen. Lala Light (8) ist hier als ungefähr drei Längen geschlagene Quinte-Sechste wieder um so viel besser gelaufen, dass sie von einer Riesenaußenseiterin zu einer Mitfavoritin werden dürfte. Jedenfalls scheint es der zu ihr siebtplatzierte Lovers Day (305) im Rennen zuvor schwerer anzutreffen. Love Rush (9) hat sich in der Provinz mit einem weiteren zweiten Maidenplatz im Gespräch gehalten. Auf demselben Level hat sich Empress Star (10) wohl gegen nichts besonderes zum ersten Volltreffer gekämpft. Ebenfalls auf Maidenparkett war Sahara Gold (11) siegchancelose Dritte und dann nur platzchancelose Fünfte. Die Godolphin-Stute ist womöglich dennoch ein Pferd, das besser performt, sollte es endlich mal guten Boden antreffen.

Tipps: 3 – 8 – 2 – 9

5: Prix de la Porte des Lions

Das Quinte-Handicap wird anschließend von mindestens vier Jahre alten Pferden mit Stehvermögen bestritten. Somit nun auch dessen zweite Abteilung, auch heute als Pick 5-Rennen. Chelsea Du Ninian (1) hat aktuell in der Provinz als Quinte-Dritte überrascht. Mit zweieinhalb Längen Rückstand schlug sie soeben vor der mitfavorisierten Vierten Vega Of Saints (6) an, die demnach nun wieder gewinnen könnte. Pentaour (2) war beim letzten Handicapauftritt Quinte-Fünfter und könnte es ebenfalls besser machen, nachdem er für einen überlegenen Klasse 3-Erfolg in der Provinz ein Kilo Markenzuschlag kassiert hat. Dagegen werden mehrere Pferde mit den letzten Leistungen nicht hinkommen, die bekanntlich besonders auf Handicapparkett nicht immer ausschlaggebend sind. Aha (7) beispielsweise war bei Vega Of Saints‘ letztem Volltreffer als Bahnfünfte drangeblieben, bevor sie hier dennoch nur Quinte-Elfte wurde. Nun trifft Aha die Gegnerin fünf Pfund günstiger stehend wieder. Panjaman (11) hat sich nebenan als siegchanceloser Dritter weiter stabilisieren können. Champ De Mars (12) war beim Comeback vor zwei Monaten als sensationeller Klasse 3-Fünfter knapp vor dem damals favorisierten Pentaour auf sieben über der Linie. Im Vergleich noch zwei Kilo günstiger stehend braucht Champ De Mars trotz kleiner Pause nicht nochmal abgekanzelt werden. Vasigreen (13) hat ihre Form als Bahnzweite wiedergefunden, wonach sie nun wieder beständig werden könnte.

Tipps: 6 – 1 – 11 – 7

6: Prix de la Cour Carrée

Für das Quinte-Handicap der älteren Steher reisen zwei deutsche Gastpferde an. Robinie (3), nachdem sie ihren Klasse 3-Comebackerfolg als Vorletzte erstmal nicht bestätigt hat. Die ganz ähnlich mitfavorisierte Cheek To Cheek (16) blieb dagegen als Dritte nur eine dreiviertel Länge geschlagen, so dass sie erneut zu den favorisierten Pferden zählt. Robinie könnte der ominöse Rückschlag erwischt haben. Ihr Landsmann Mykiss (14) war als Vierter viel weiter weg als als Zehnter, bevor er als mitfavorisierter Provinzachter nur Anschluss hielt. Nun als Barzalona-Ritt braucht man ihn dennoch nicht unterschätzen. Zuvor war Mykiss am gut anderthalb Längen distanzierten Fünften Canouann (13) drangeblieben. Der Aga Khan-Wallach konnte anschließend in der Provinz als Zwölfter dennoch ein unerwartetes Totalversagen nicht vermeiden. Weil diese Quinte unterdurchschnittlich formstark besetzt ist, gelingt Canouann die nötige Korrektur der Leistung womöglich dennoch. Der Ex-Deutsche Only The Brave (6) erhielt Nachlass weiter verdient großzügig, nachdem er nebenan als Recalmervierter von sieben sehr deutlich hinter dem überlegenen Havoc (9) angeschlagen hat. Nachdem seine Leistung vom Zweiten bestätigt wurde, kommt Havoc vielleicht auch für die Lösung dieser schwereren Aufgabe in Frage. Hollywood Africans (12) ist aktuell als Bahnsiebter nah genug für ein besseres Resultat drangeblieben. Als er Anfang April ebenfalls Siebter war, war Mykiss als Vierter klar geschlagen und Le Bugiste (15) Sechster. Letzterer unterlag dann in der Klasse 3 zunächst Hollywood Africans, bevor er sich dort ziemlich leicht schadlos hielt. Demnach könnten die drei Anwärter nun wieder gemeinsam Geld verdienen.

Tipps: 16 – 9 – 15 – 14

7: Prix de l’Ecole Militaire

Neben der über die Meile an zweiter Stelle des Programms bekommen dreijährige Stuten nun noch eine Klasse 3-Startmöglichkeit über 2.400 Meter. In einer weiteren ausgeglichen besetzten Prüfung, vor der Althuraya (1) als Provinzzweite knapp unterlegen war. Dort war Natural Gift (2) als Klasse 2-Vierte klar geschlagen, bevor sie auch als Quinte-Zwölfte keine Rolle spielte. Jeweils in der Provinz sowie der Klasse 2 blieb auch May It Be (3) als Zweite klar zurück, bevor sie als Vierte von sechs fast drei Längen Rückstand hatte. Eliante (4) hat nach kleiner Pause in der Tiefsten Provinz auf Gras angefangen und sich ein Stück vor dem Rest zu ihrem Maidensieg gekämpft. Sie trägt das niedrigste Gewicht und hat ein prominentes Team. Miyalaa (5) war in diesem Jahr in Provinz-Maidenrennen erst Zweite und dann als Vierte deutlicher geschlagen. Orlhena (6) konnte nach verlängerter Winterpause bei einem weiteren Maidenstart als platzchencelose Sechste zunächst nicht an die zwei Ehrenränge anknüpfen, mit denen sie im August hoffnungsvoll begonnen hatte. Atrani (7) könnte man ebenfalls auswählen, nachdem sie in Handicaps Vierte und dann als Bahndritte weniger als eine Länge geschlagen war.

Tipps: 7 – 4 – 2 – 3

8: Prix des Amazones

Zum Abschluss eine dritte Klasse 3-Prüfung. Diesmal über 2.100 Meter für ältere Pferde, die von Amateurreiterinnen geteuert werden. Der immer noch geschonte Zacapo (3) hat eine weitere verklängerte Winterpause in Berlin als platzchanceloser Ausgleich 1-Fünfter von neun hinter sich gelassen. Dieses Rennen ist markenmäßig mal wieder überdurchschnittlich besetzt, könnte durch den deutschen Baltromei-Partner aber dennoch nach Köln gehen. Quaiser (1) hat mit seinem 41-er Valeur die höchste Marke und könnte nachlegen, wenn ihn im Anschluss an seinen sicheren Comeback-Erfolg in der Provinz nicht der ominöse Rückschlag ausbremst. In der Netto-Ausrechnung rangiert Quaiser mit Höchstgewicht nur ein Pfund unter den beiden unteren Stuten. Romantic Scene (6) ist nicht mehr gelaufen, seit sie Anfang August in der Provinz, noch in Godolphin-Farben, als Klasse 2-Letzte nicht wie erwartet performte. Die einheimische Bonuschance Euboa (7) war in der Provinz als Klasse 2-Vierte zurückgekehrt, bevor sie nebenan als platzchancelose Fünfte erstmal nicht zulegen konnte. Schlecht war auch das nicht. Lettys Marvel (2) rangiert in der Rennsporttheorie neun Pfund unter den beiden. Er lief im Winter auf Sand und zuletzt Mitte Januar als mitfavorisierter Quinte-Zehnter nicht so gut wie zuvor. Als Grassieger und heutiger Partner von Berit Weber könnte er dennoch wettrelevant werden. Matauri Gold (5) hat gegen ihn ein theoretisches Pfund in der Hand und vielleicht die besseren Siegchancen, nachdem sie aktuell zweimal als Quinte-Sechste drangeblieben ist. Jerry Lord (4) braucht man im Anschluss an zwei Klasse 4-Ehrenränge in der Tiefsten Provinz nicht abkanbzeln. Seine Reiterin scheint allerdings vor ihrem ersten PMU-Auftritt zu stehen.

Tipps: 3 – 1 – 5 – 7

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