Unsere heutigen Wett Tipps für Frankreich – Chantilly

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Unsere Vorschau für die Pferderennen heute in Frankreich ist wieder gespickt mit heißen Tipps und den Vorschauen für den heutigen Renntag. 

Die Wetttipps für Frankreich! Jede Woche neu, alle Termine, alle Tipps. Die Vorschau für die Rennen in Frankreich im RaceBets Blog. Mit unseren Experten gelingen euch die Pferdewetten ganz bestimmt.

1: Prix du Mont de Pô

Chantilly bedient an diesem gemischten Basissport-Termin fünfmal den Bedarf nach Sandbahnrennen. Los geht es auf der geraden Grasbahn mit einer weiteren Klasse 3-Prüfung für zweijährige Pferde. Solche haben den Vorteil, am Anfang der Saison auch Youngster anlocken zu können, die schon gewonnen haben. Sweet Chop (1) ist das in der Provinz auf Anhieb in gutem Stil gelungen. Sehenlassen konnte sich der weniger leichte Erfolg, bei dem Pampleonne (2) ein Pariser Verkaufsrennen aus dem Feuer reißen konnte. Ihr anschließender Zuschlagpreis in Höhe von über 52.000 Euro deutet an, was für Summen mit frühreifen einheimischen Zweijährigen auf dem Spiel stehen. Docteur Safi (5) hatte in der Provinz als Fünfte weniger ordentlich angefangen, bevor sie beim zweiten Maidenstart in Paris als vier Längen distanzierter Dritte von sechs Steigerung erkennen ließ. Beide Stuten haben Gewichtsvorteile, die auch den noch nicht gelaufenen Pferden helfen dürften. Trainerin Amy Murphy ist erklärter Frankreich-Fan und in dieser Saison bereits mit zwei siegreichen Youngstern nach Newmarket zurückgekehrt. Die frühreife Black Type-Mutter ihrer Hot Darling (7) hat in der Zucht mit einem Gewinner angefangen, so dass die Unterste als Jährling für 25.000 Guineas womöglich günstig war. Rarified (6) wurde parallel trotz fehlender naher Black Type-Verwandschaft erst für 210.000 Euro verkauft. Sie beginnt für den jüngsten Star der französischen Trainerszene. 19.000 Euro waren im selben Alter für Far Beyond (4) genug, deren Mutter zweijährig ein italienisches Listenrennen gewann. Marvin Of Success (3), Erstling einer Siegerin, gab es im vorletzten Herbst für 14.000 Euro. Sweet Chop übrigens für 15.000, der angedeutet hat, dass sich bei ihm welche der guten Gene gefunden haben, die in jedem Pedigree irgendwo auftauchen.

Tipps: 1 – 6 – 7 – 2

2: Prix du Pavillon Rustique

Das erste Sandbahnrennen ist ein naturgemäß offener Ausgleich für bessere dreijährige Kurzstreckenpferde. Alabama Moon (3) wäre wahrscheinlich schon eine Black Type-Stute, hätte sie sich hier als Listensechste nicht festgelaufen. Auch wenn die deutsche Sandbahnspezialistin anschließend in einem Gruppe 3-Trial total versagt hat, könnte sie sich als Partnerin des Champions für das Riesenpech entschädigen. Zwischen ihr und Shadizi (2) steht es 1:1. Shadizi war aktuell zweimal als Klasse 1-Vierter zwar weniger gut als erwartet unterwegs, könnte sich nun aber wohl dennoch wieder durchsetzen. Er hatte in Deauville in der Klasse 2 gewonnen, in der Expert Advice (6) als Kursdritte überraschend ordentlich zurückgekehrt war, bevor sie in der Provinz dennoch eine knappe Maiden-Niederlage erlitt. Zuvor hatte Expert Advice auf Bahn und Distanz eine Länge Rückstand und Ferrari Fever (4) dicht hinter sich. Erst ein Stück dahinter belegten Saxon Girl (5) und Damien (1) als Fünfte und Sechster die letzten Plätze. Deshalb war Damien hier anschließend als Quinte-Kampfsieger eine Sensation, als Ferrari Fever fast zweieinhalb Längen hinter ihm Sechster wurde. Sieben Pfund Markenzuschlag für Damien machen die Revanche der beiden offen. Expert Advice könnte dennoch wieder beide hinter sich lassen. Saxon Girl ist auch nicht heraus, obwohl sie anschließend in guter Klasse 2-Konkurrenz als Vierte erneut keine bessere Chance besaß. >King Path (7) kann eher nicht besser als sie gefallen, braucht aber kaum schon abschließend beurteilt werden.

Tipps: 3 – 2 – 6 – 4

3: Prix de la Salle du Sanglier

Weitere gemischte Dreijährige versuchen auf der Grasmeile die Maidenschaft loszuwerden. Cormoran (5) war bei seinem Einstand in der Provinz als Zweiter von 13 allein auf weiter Flur. Auch weil die Dritte anschließend am selben Ort nur Neunte war, dürfte es der offensichtlich nicht untalentierte Deutsche mit besserer Konkurrenz zu tun bekommen. Ein paar Tage später Ende März war Galaxie Vega (7) unter 12 Neueinsteigerinnen als Kurszweite nur eine gute Länge weg und mindestens doppelt so weit vor dem Rest über der Linie. Trainer Andre Fabre hat mit Ozat (2) noch einen weiteren Favoriten am Start. Der Hengst war aktuell auf seinem zweiten Pariser Ehrenrang hintereinander nur noch einen Hals weg und könnte es ebenfalls besser machen. Über den jeweils letzten Bezwinger gerechnet rangiert Ozat über Agualeto (1). Der Oberste hat zweijährig als Zweiter und im März auch auf Sand als Zweiter begonnen. Damals Anfang März hatte Agualeto anderthalb Längen Rückstand und den Sensationsdritten American Lawyer (4) dicht hinter sich. Der sieht weiter steigerungsfährig aus, fängt als Soumillon-Ritt aber erst auf Turf an. Als Vivawood (8) dasselbe vor fünf Wochen als überraschend knapp geschlagene Zweite tat, war sie mit der Sandneunten vom ersten Start nicht mehr zu vergleichen. Nachdem die Leistung aufgewertet wurde, folgt womöglich sogar eine noch bessere.

Tipps: 7 – 8 – 2 – 1

4: Prix du Chemin des Clos

Wie gestern eines in Paris, wurde heute ein geteiltes 1.900-Meter-Sandbahnhandicap für Pferde mit einem Maximalvaleur in Höhe von 29 ausgeschrieben. In dieser dritten Abteilung liegt das höchste bei 19,5. Während die Oberste aber auf Gras formschwach geblieben ist, hat Wayne (17) seine 15-er Minmalmarke zuletzt auf Bahn und Distanz auf Platz vier getragen. Er hatte fast zwei Längen Rückstand auf den ziemlich leichten Gewinner Enjoy The Silence (12), der dann hier mit zwei Kilo Markenzuschlag als Grassiebter nicht versagt hat. Wayne hatte Love The Stars (14), Secret Glory (4) und Oncle Fernand (16) auf den Plätzen fünf, sechs und acht dicht hinter sich, so dass die Wahl zwischen den fünf Pferden nicht leicht fallen kann. Man darf sie allesamt für gefährlich halten, weil es ansonsten zuletzt tatsächlich kein Pferd ins Geld geschafft hat. Demnach wird auch für neue Ansätze nicht viel verlangt. Wir entscheiden uns spekulativ für die wechselhafte Kiastep (9). Sie hatte auf diesem Kurs kein schönes Rennen, bevor sie auf einen dritten Provinzrang ein aktuelles Gras-Versagen folgen ließ.

Tipps: 9 – 14 – 4 – 12

5: Prix de la Route de la Duchesse

Dreijährige Stuten über 1.600 Meter der Grasbahn auf Klasse 3-Parkett: Miela (5) hatte beim Comeback als Distanzvierte satte 13 Längen Rückstand auf die Siegerin, die sich gestern bei einem Klasse 2-Erfolg aber auch als echte Black Type-Hoffnung präsentiert hat. Abiat (9) war einmal Nichtstarterin, nachdem sie ihren Aufwärtstrend hier Mitte März als Dritte eines Maidenrennens auf Sand stabilisiert hat. Mit sechs Längen Rückstand hatte sie eine gute Vorsprung vor Ovation (11) auf Position sechs. Demnach könnte das einheimische Bonuspferd Abiat ordentlich auf Gras anfangen, wie es Ovation einst als Provinzdritte tat. Dies beiden stehen auf einem 35-er Valeur, Miela mit ihrer 33 am Schluss und Goosebumpy (4) bei 37 minimal am höchsten. Letztere war bis Ende Oktober vor Ort dreimal als Dritte oder Vierte ziemlich weit weg. Zuletzt auf diesem Kurs zweieinhalb Längen, als die ein wenig mehr mitfavorisierte Lepsa (6) ungefähr anderthalb Längen hinter ihr als Achte nur Vorletzte war. Lepsa war das dann Anfang März als favorisierte Provinzfünfte erneut und noch weiter geschlagen. Demnach darf man auch diese Prüfung für offen halten. Rose Of The City (1) beginnt womöglich perfekt auf Gras, nachdem sie ihre Provinz-Überform wie erwartet mit ihrem leichten Maidenerfolg gekrönt hat. Spring Heart (2) lief zweijährig auf Gras und dann auch dreijährig auf Sand zweimal platziert, bevor sie zuletzt auf der hiesigen Sandbahn als Quinte-Siebte nicht weit davon entfernt war. Der Rennverlauf war nicht besonders, wonach Spring Hearts Stunde heute erstmals schlagen könnte. Belise (8) hat es im September in der Provinz geschafft, bevor sie vor einem Monat als Klasse 2-Vierte von sieben reichlich Rückstand hatte. Demnach geht heute vielleicht trotzdem mehr. Patricia (10) könnte an einen dritten Rang anknüpfen, obwohl sie zuletzt ohne Platzchance als Maidenfünfte von acht enttäuscht hat.

Tipps: 2 – 8 – 1 – 4

6: Prix du Chemin des Poissonniers

Die zweite Abteilung des Sandbahnhandicaps wird zur Aufgabe für zwei deutsche Gastpferde. Aerion (3) ist in der Provinz wechselhaft geblieben, als er auf einen weiteren zweiten Rang erneut nur einen neunten folgen lassen konnte. Direkt und deutlich vor ihm blieb Great Charlie (1) gut anderthalb Längen hinter dem Drittplatzierten zurück. Die niedrigere Abteilung am selben Provinztermin vor drei Wochen wurde überlegen zur Beute des Favoriten Harrison Point (2), der demnach trotz drei Kilo Markenzuschlag nachlegen könnte. Regina Lillie (10) könnte wieder an einen Ehrenrang in Cagnes anknüpfen, obwohl die Deutsche zuletzt auf Provinzgras als nette Fünfte von 15 keine Platzchance hatte. Die beste Chance auf 10% Siegbonus könnte dennoch Ronaldo (5) sein, nachdem der Einheimische als Kursvierter endlich ein neues Lebenszeichen gesendet hat. Direkt und knapp vor Perrou (11) hatte Ronaldo nur eine Länge Rückstand auf den Sieger, der The First Lady (7) um einen Hals abgewehrt hatte. Nachdem die Dritte anschließend gewonnen hat, kommen dafür heute wohl alle drei in Frage. In einer anderen Kurs-Abteilung Ende März fehlten Dream Again (13) auf Platz zwei zwei Längen. Dicht hinter ihr hatte Lou Balicot (15) als Vierte gut drei Längen Vorsprung vor Oser (12) auf Platz sechs. Auch wenn Oser anschließend als Distanzdritte vier Längen weg war, könnte man sich wohl auch für jede dieser drei entscheiden. Oder auch für den vor der Winterpause ähnlich formstarken Zygfryd (16).

Tipps: 5 – 2 – 7 – 15

7: Prix du Champ d’Alouette

Zwei weitere deutsche Pferde sind für ein Klasse 3-Grasbahnrennen für ältere Steher angereist. Deren Marken liegen zwischen 36 und 40, so dass mal wieder einiges verlangt wird und ungefähr alles möglich erscheint. Utamaro (9) könnte als einstiger Quinte-Sieger zuschlagen, nachdem er beim Comeback als Zweiter nur dem heißen Favoriten nicht folgen konnte. Mit zwei Längen Rückstand hatte Utamaro gut drei Vorsprung vor Alerio (4) auf Platz vier. Außer diesem „Schützling“ tritt auch noch Palaimon (2) als einheimisches Bonuspferd an. Auch er hat einen Saisonstart absolviert, bei dem er als Sandsieger überraschend leicht voraus war. Das sah gut aus, doch diesmal trifft der Grassieger auf stärkere Konkurrenz. Robinie (11) lief zuletzt als zwei Längen distanzierte Quinte-Vierte gut genug, seit Mitte August aber nicht mehr. Nur einen Monat weniger lang war Caelestis (10) weg, seit sie wie erwartet sicher die Maidenschaft loswurde. Sie kommt als minimale Rechnungsfavoritin zurück. Le Sauzee (3) hat sich in letzter Zeit als vierfache Gewinnerin enorm gesteigert und ihre Marke um 27 Pfund auf 40 hochgeschraubt. So überlegen wie die Stute zuletzt in einem Provinz-Ausgleich war, könnte sie auch in dieser anspruchsvolleren Aufgabe bestehen. Equinoxe (5) hatte zuletzt als favorisierter Dritter wegen des Rennverlaufs reichlich Rückstand und noch mehr Vorsprung vor Qatar River (7) auf Position vier. Sir George (8) blieb als Provinzdritter etwas näher dran. Die übrigen beiden waren zuletzt weg.

Tipps: 9 – 5 – 3 – 4

8: Prix du Chemin de la Cartouche

Die nächsten beiden deutschen Gäste sind in der ersten Sandabteilung mit von der Partie. Chief Mambo (3) kam auf Bahn und Distanz aus der Winterpause und als Reclamerneunter nur mit Anschluss ins Ziel. In ordentlicher Konkurrenz hatte der Deutsche aber mal wieder kein gutes Rennen, für dass er sich nun als Demuro-Ritt sogar schadlos halten könnte. Sein Landsmann Sir Walter (4) hat als Distanzneunter immerhin angedeutet, dass er sein von Gewichtsnachlass begleitetes Formtief heute endgültig hinter sich lassen könnte. Zusammen mit Luci Del Faro (9) direkt vor ihm hatte Sir Walter wenige Längen Rückstand auf den um eine halbe unterlegenen Zweiten Martial Art (10), der damit im letzten Handicaprätsel der Veranstaltung besser als die meisten gefallen kann. Jeweils mit einer 1 – 3 – 1 können L’Hippocampe (7) und Antinea (12) derzeit die attraktivste Kurzform vorweisen. Ersterer ist fast ein Jahr nicht gelaufen. Antineas Überform ist aktuell. Mit weiteren sieben Pfund Markenzuschlag für ihren frischen und leichten Distanzsieg steigen die Anforderungen weiter an. In der höheren Abteilung ihres Deauville-Rennens fehlte Go Love (11) auf Rang drei nur ungefähr eine halbe Länge zum Sieg. In seiner Nähe blieben Bafana Linngari (17), der vom Rennverlauf mehr als andere benachteiligte Sea Wings (16) und Afghany (14) auf den Plätzen vier, fünf und sieben, die demnach ebenfalls noch besser abschneiden könnten. Marvanco (8) kommt beständig aus der Provinz und ist immer noch nicht die letzte Möglichkeit.

Tipps: 3 – 10 – 16 – 11

9: Prix de la Pierre Tournante

Nochmal über 1.900 Meter der Sandbahn geht es zum Abschluss in einem weiteren Klasse 3-Altersgewichtsrennen. Bei seinem tatsächlich ersten Auftritt auf einer solch langen Strecke wird Fuego Del Amor (1) erneut zum Barzalona-Ritt. Die beiden haben ihre Topform Mitte Oktober auf Platz drei mit einer knappen Niederlage gehalten, so dass auch heute etwas gehen könnte. Zumal einige Bolte-Trainingsgefährten aktuell gute Comebacks gegeben haben. Boni auf eines der beiden formschwachen einheimischen Pferde würden dagegen überraschen. Wie im 7. Rennen, variieren die offiziellen Einschätzungen nur um vier Kilo. Yes Zara (14) steht netto immerhin am günstigsten. Beautiful Aspen (8) musste sich Anfang Dezember nur Portalis (1) geschlagen geben, bevor sie als Bahnzweite zurückkehrte. Ihre anschließende Handicapenttäuschung auf Platz 13 könnte also mit dem ominösen Rückschlag entschuldigt werden. Gut zwei Längen vor ihr konnte Nesr Shalgoda (9) als Zehnter besser Anschluss halten, wonach man einen Versuch mit diesem Außenseiter wagen könnte. Portalis war im Dezember noch Distanzzweiter zu Bumble Bee (7). Die nahm anschließend in Quinte-Handicaps kleine Preisgelder mit, so dass auch sie erneut etwas abbekommen könnte. Parallel hat Big Raj (3) erst seine ersten drei Starts absolviert und wenig falsch gemacht. Dass er im Anschluss an seinen Maidensieg auf Gras nur als klar geschlagener Vierter angefangen hat, braucht nichts bedeuten. Brandywine (7) lief zuletzt als nicht ganz so deutlich distanzierte Grasvierte wieder besser. Auf Sand war sie zuletzt Ende Oktober unterwegs und auf Bahn und Distanz als Quinte-Dritte eine Sensation. Alles in allem kommt damit auch die Partnerin des Champions als Favoritin in Frage. Manne (5) läuft im Ausgleich relativ beständig ins Vordertreffen und könnte es auch heute schaffen.

Tipps: 7 – 3 – 11 – 8

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