Unser heutiges Rennen des Tages kommt aus Chantilly, wo als viertes Rennen um 14.05 Uhr ein Verkaufsrennen über 2100 Meter auf dem Programm steht, in dem drei der zehn Starter aus Deutschland kommen. Zwei davon werden von Stefan Richter trainiert. Der Dresdener Coach bietet Napadac, und seinen Neuzugang Albegna auf. Drittes Pferd aus Deutschland ist Marian Falk Weißmeiers Munaashid, der in diesem Winter bereits zwei Rennen gewann, und zuletzt in einem Verkaufsrennen in Dortmund überlegene Ware war.
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Prix de la Route de la Vallée
Napadac und Munaashid trafen sich bereits im Januar in einem vergleichbaren Rennen auf Bahn und Distanz, und belegten dabei die Plätze vier, bzw. fünf, getrennt nur durch einen Kopf. Damals trug Erstgenannter sogar drei Pfund mehr, nun gehen beide mit dem gleichen Gewicht ins Rennen. Albegna gibt ihren Einstand für ihren jetzigen Trainer. Die Stute, die als große Steherin gilt, und die „PSF“ kann, wurde früher von Yasmin Almenräder trainiert, ist nun seit September nicht mehr am Start gewesen.
Leicht wird es dem deutschen Trio heute aber ganz sicher nicht gemacht, denn mit Prophet’s Pride, der wohl als Favorit in die Startmaschine einrücken wird, treffen sie auf ein Pferd, das nicht nur eine französische Handicapmarke von 41 hat, sondern auch ein absoluter Sandbahnspezialist ist, und im vergangenen Jahr sogar noch in einem Listenrennen am Start war. Seine letzte Form, Platz sechs in einem gutbesetzten Handicap, sollte für die heutige Aufgabe ausreichend sein, allerdings bevorzugt der Hengst normalerweise weitere Wege. Die Erlaubnis der erfolgreichen Mickaelle Michel ist ein weiteres Plus für ihn.
Elusive Dancer und Keen Glance sind weitere Pferde von besserem Format. Erstgenannter gewann bei seinem letzten Start mit einem Valeur von 38,5 ein Quinte-Handicap. Doch das war im November 2016, und freiwillig wird der Wallach die komplette Saison 2017 kaum ausgelassen haben. Keen Glance, die sogar in Grupperennen startete, hat man sogar 21 Monate nicht mehr in einem Rennen gesehen. Da muss man abwarten, wie sich die Stute heute präsentiert.
Deeley‘s Double, der im Januar noch ein Handicap in Kempton gewinnen konnte, reist aus England an. Bei seinem ersten Frankreich-Start sollte man ihn für eine Platzierung nicht ausschließen. Dagegen haben es Really Frost, sowie die Trainingsgefährten Janaab und Zara Sky, die alle mehrere Monate nicht gelaufen sind, schon nach Rechnung nicht leicht.