Unsere heutigen Wett Tipps für Frankreich – Longchamp

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Prix de L'Arc de Triomphe 2023 - Wett-Guide

Unsere Vorschau für die Pferderennen heute in Frankreich ist wieder gespickt mit heißen Tipps und den Vorschauen für den heutigen Renntag. 

Die Wetttipps für Frankreich! Jede Woche neu, alle Termine, alle Tipps. Die Vorschau für die Rennen in Frankreich im RaceBets Blog. Mit unseren Experten gelingen euch die Pferdewetten ganz bestimmt.

1: Prix Chaudenay

Von den drei Gruppe 1-Highlights am ersten Tag des Arc-Wochenendes ist eines Arabischen Vollblütern vorbehalten. Die Englischen fangen in einer Gruppe 2-Prüfung für dreijährige Cupsteher an. Der Boden wird immer noch mit weich angegegeben. Der Ex-Deutsche Kahraman (1) hatte zuletzt als Gruppe 3-Sechster und -Letzter gemeinsam mit dem favorisierten Sevenna’s Knight (6) auf Rang vier keine Möglichkeiten gegen die ersten beiden. Das waren deutlich vor dem Rest Gallerist (4) sowie einen Kopf hinter ihm Double Major (7), die demnach aus diesem Quartett am besten gefallen. Die beiden stehen in der Ausrechnung zusammen mit Rubis Vendome (2) am günstigsten, gemäß der es für Wida (3) noch schwerer als für Kahraman aussieht. Rubis Vendome hat Im Juni gewonnen, bevor er bei zwei Starts in den beiden höheren Gruppeklassen rapide an Form verlor. Harbour Mind (5) hat sich im heimischen Irland zügig zum überlegenen Listensieger gesteigert und braucht bestimmt noch nicht am Limit sein. Ähnlich wie Shembala (8), die als frische Listensiegerin leicht sowie fast drei Längen vor Dschingis Star (9) auf Platz vier voraus war.

Tipps:  4 – 7 – 5 – 8

2: Arabian Trophy des Juments

Die heutigen Gruppe 1-Araberpferde über 2.000 Meter sind ausschließlich vierjährige Stuten. Rechnungsfavoritin ist Nour Al Maury (3), nachdem sie im Juli in der Provinz bereits zweimal auf dem heutigen Level erfolgreich war. Die zuletzt leicht von ihr bezwungene Zweite bestätigte die Leistung mindestens, als sie mit ungefähr demselben Rückstand auf Ghadah (2) Dritte wurde. Ghadah ist demanch ebenfalls brandgefährlich. Die dritte Rechnungsposition nimmt dann Thakeera Al Shahania (5) ein. Dazu hat sich die Engländerin erst aktuell gesteigert, als sie zuhause als Dritte überrascht haben dürfte. Sie lief zuvor in Ostende unplatziert, wo ihre Stallgefährtin Thaydah Athbah (6) auch beim zweiten Start in einem 4.000-Euro-Rennen ungeschlagen blieb. Immerhin mit extrem viel Vorsprung. Bei Nour Al Maurys einziger Niederlage hieß die Siegerin im letzten September No Tear Al Maury (1). Die konnte den Sieg vor einem Jahr als Dritte zu Nour Al Maury noch bestätigen. Zuletzt Mitte August hat No Tear Al Maury in der Provinz jedoch als klar favorisierte Gruppe 3-Fünfte versagt, als Jaizana El Ahlem (7) in einer Kampfankunft direkt vor Casbar Meteora (9) und Gorat Aeen (8) überraschte, die es heute wohl schwerer antreffen dürften. Noch mehr scheint Hishebah (4) zulegen zu müssen.

Tipps: 3 – 2 – 1 – 8

3: Prix du Cadran

Englische Vollblüter haben im ersten ihrer Gruppe 1-Highlights 4.000 Meter vor der Brust. Das jünste Pferd im Rennen ist die vierjährige irische Dettori-Partnerin Emily Dickinson (6). Die Coolmore-Stute hatte zuhause als überlegenen Siegerin viel Vorsprung vor Run For Oscar (5) auf Rang vier, bevor sie sich Anfang August einem Ausreißer um sechs Längen geschlagen geben musste. Auch wenn der anschließend versagt hat, wirkt Emily Dickinson heute wie die einzige Hauptgegnerin von Trueshan (4), der sie in der Ausrechnunbg als einziger übertrifft. Dieser Engländer könnte seinen Cadran-Triumph von 2021 wiederholen, nachdem er kürzlich zuhause eine Kategorie tiefer ganz sicher erfolgreich war. Die Übrigen rangieren in der Rennsporttheorie beieinander und bereits mehrere Kilo unter Emily Dickinson, so dass Platz drei ihr Maximalziel sein könnte. Vert Liberte (1) hatte hier Anfang des Monats als überraschender Gruppe 3-Dritter schon fast vier Längen Rückstand. Eine Nase hinter ihm schlug der Mitfavorit Moon Wolf (2) zweieinhalb Längen vor dem somit enttäuschenden Favoriten Skazino (3) auf Platz fünf an. Der Barzalona-Ritt könnte wohl dennoch im Kampf um Platz drei auftauchen. Den hatte Run For Oscar zuletzt in Deauville als siegchanceloser Gruppe 2-Fünfter wenigstens noch im Blick.

Tipps:  4 – 6 – 5 – 1

4: Prix de la Place des Vosges

Im Quinte-Handicap der in diesem Fall mindestens vierjährigen Steher versucht der Vorjahressieger Utamaro (9) seinen Titel zu verteifigen. Das könnte gelingen, nachdem der Deutsche hier zuletzt eine gute Länge hinter der knapp unterlegenen Zweiten Matauri Gold (10) Dritter wurde. Direkt und knapp hinter Utamaro belegten sein Tainingsgefährte Santurin (15) sowie deren Landsmann Woodstone (14) die nächsten Plätze, als Khochenko (11) als Elfter nicht weit weg war. Der Sechste ist schon wieder gelaufen und hat die Form bestätigt. Mit Glacier Peak (16) hat auch noch ein vierter Deutscher nach Form Aussichten, nachdem er in der zweiten Bahn-Abteilung der besprochenen Quinte als Dritter nur eine gute halbe Länge geschlagen blieb. Goya Senora (3) gehört zu den zahlreichen Lösungsmöglichkeiten dieses Handicaprätsels, nachdem er als Klasse 1-Zweiter zwischen mehreren weiteren Black Type-Pferden nur knapp gescheitert ist. Ein weiteres in dieser Prüfung ist der Grassieger Machete (4), nachdem er auf Sand als Klasse 1-Vierter zwischen anderen gut zwei Längen Rückstand hatte. Woot City (7) konnte sich bei den letzten beiden Auftritten für einen weiteren Volltreffer empfehlen. Agile (8) hat für einen knappen drei Kilo Markenzuschlag kassiert und eine kleine Pause eingelegt. Thunderspeed (12) blieb Mitte Juli als Sechster an ihm dran und danach ebenfalls im Stall. Vierter war damals Santurin geworden. Wie fast immer, kann unsere Tippreihe wieder nur eine von ganz vielen nachvollziehbaren Möglichkeiten darstellen.

Tipps: 3 – 9 – 15 – 14

5: Prix Haras Bouquetot

Seit dieser Saison gibt es in Frankreich mehrere Auktionsrennen für zweijährige Pferde. Dieses war das erste und bleibt das am höchsten dotierte. Aus Deutschland möchte der routinierte Grey Fighter (5) etwas vom großen Kuchen abbekommen, nachdem er sich als knapper Maidensieger gesteigert haben dürfte. Damit konnte er sich erst die niedrigste der sieben bisher vergebenen Marken verdienen, dürfte aber kaum schon am Limit sein. Das gilt sicher auch für weitere Hoffnungen. Bereits satte elf Kilo höher als der Deutsche steht Islandsinthestream (2). Der irische Gast muss als zu schlagendes Pferd gelten, auch wenn er zuletzt zuhause als Gruppe 1-Zweiter von vier fünf Längen Rückstand hatte. Schließlich hatte ein voriger Gruppe 1-Triumphator als Dritter nochmal 50% mehr Rückstand auf ihn. Das Pferd mit der dritthöchsten Marke ist der Sieglose Follow Me (3), weil er beim vorletzten Start Gruppe 3-Vierter war. Daran hat er erstmal nicht angeknüpft, so dass ihm bis zu Islandsinthestream satte sieben Kilo fehlen. Nur fünf sind es bei Minoushka (8), nachdem sie als Klasse 2-Dritte keine Erfolgsmöglichkeit besaß. Ouro Preto (4) ist in der Maidenklasse überfällig. Heute 10% Siegbonus zu liefern sieht schwerer aus. Für gefährlicher darf man den Haggas-Engländer Loose Cannon halten, auch wenn er beim zweiten Start als heimischer Gruppe 3-Dritter fast drei Längen geschlagen blieb. Hit It (12) hat als ganz leichte Maidensiegerin rasant zugelegt und legt beim dritten Auftritt womöglich nochmal eine dicke Schippe drauf.

Tipps: 2 – 6 – 4 – 8

6: Prix de Royallieu

Das Gruppe 1-Rennen der dreijährigen und älteren Langstreckenstuten wird am Toto durch die Pick 5 bereichert. Einheimische und Gaststuten halten sich die Waage. Weil fast alle offizielle Einschätzungen im 50-er Bereich liegen, stehen die Wetter vor der nächsten großen Herausforderung. Melo Melo (8) war hier vor drei Wochen knapp unterlegen sowie fast zwei Längen vor Sea Silk Road (7) im Ziel. Die sensationelle Dritte hatte die weniger große Außenseiterin Rue Boissonade (13) direkt und knapp hinter sich. Auch wenn die Strecke diesmal 400 Meter länger ist, könnten die drei eventuell die Dreierwette bilden. Der Weg zum Sieg dürfte über Melo Melo führen, für die der Boden noch elastisch genug zu sein scheint. Und für La Mehana (5) im Gegensatz fest genug, um ihren nächsten leichten Listenerfolg bestätigen zu können. Als die Bahn zuvor Mitte August schwer war, hatte La Mehana als Gruppe 2-Fünfte fast zwei Längen Rückstand auf Melo Melo. Die war damals knapp gegen Baiykara (1) hingekommen, als Ottery (9) als Dritte weniger als eine Länge weg war. Die beiden Platzierten würden wohl auch auf dem heutigen Geläuf jede Schwäche der anderen nutzen. Andere tolle Stuten vielleicht auch. Sumo Sam (12) kommt mit der aktuellen Empfehlung zweier leichter Gruppe 2-Erfolge aus England. Als die Coolmore-Irin Library (14) im Juli zuhause als überraschende Gruppe 1-Dritte gut zwei Längen geschlagen blieb, hatte sie eine Stallgefährtin auf Platz fünf hinter sich, der anschließend sogar zwei Gruppe 1-Triumphe gelungen sind. Zuletzt hier vor Melo Melo & Co.. Library selbst wurde danach nur Gruppe 3-Zweite. Ihre Landsfrau Shamida (10) hat ihre Grenzen bei zwei heimischen Gruppe 3-Erfolgen weiter verborgen gehalten.

Tipps: 8 – 12 – 5 – 14

7: Prix Daniel Wildenstein

In der mittleren Gruppe 2-Prüfung sind über die Meile dreijährige und ältere Hengste und Wallache unter sich. Am Toto wird nochmal zusätzlich die Pick 5 angeboten und auch das Verhältnis von Gästen zu Einheimischen ist nochmal gleich. Die offiziellen Einschätzungen von sieben Teilnehmern liegen maximal sieben Pfund auseinander, wonach erneut ganz viel passieren könnte. Rechnungsfavorit ist Isaac Shelby (10), der in den Guineas im Mai auf Bahn und Distanz schon Gruppe 1-Zweiter war. Zuhause hat der Engländer zuletzt als platzchanceloser Vierter wenig an Form verloren. Schließlich bezwang die Dritte danach die Zweite, so dass Isaac Shelby seinen zweiten Saisonerfolg landen könnte. Mit demselben höchsten 52-er Valeur steht Witch Hunter (1) in der Rennsporttheorie um die drei Kilo ungünstiger, die er mehr zu schultern hat. Der Engländer konnte sich zuhause als sicherer Sieger für heute steigern. Zuvor hatte er dort als Listenvierter allerdings keine bessere Chance, als der Gewinner Poker Face (5) hieß. Der stieg dann aktuell in Deauville zum Gruppe 3-Sieger auf. Dasselbe gelang seinem englischen Landsmann zuletzt zuhause im Toten Rennen sowie beim erst vierten Start. Belbek (8) konnte seinen Gruppe 1-Bahn-Triumph von vor einem Jahr in dieser Saison nicht bestätigen. Nachdem er zuletzt aber als weniger als zwei Längen distanzierter Gruppe 1-Fünfter knapp an Platz drei vorbeigeschrammt ist, brauchen mindestens alle Murzabayev-Fans nicht mehr lange überlegen. Belbeks Trainingsgefährte Mr Moliere (9) hatte zuletzt als Gruppe 3-Zweiter keine Siegchance. Das war wohl dennoch eher noch nicht alles von ihm.

Tipps: 8 – 10 – 5 – 1

8: Prix Dollar

Die Gruppe 2-Action endet mit weiteren mindestens drei Jahre alten Hengsten und Wallachen. Für diese Mittelstreckenprüfung wurde mit Sammarco (3) auf den Griff nach den Arc-Sternen verzichtet. Der zweifache Gruppe 1-Triumphator ist quasi erst beim letzten Start in der Saison angekommen, als er in einem Arc-Trial als Dritter von fünf weniger als eine Länge hinter einer Arc-Starterin und einem weiteren Gruppe 1-Gewinner anschlug. Die heutige Strecke kann Sammarco wohl genauso gut, so dass mindestens alle Fans deutscher Frankreichstarter einen Sieg/Platz-Versuch mit ihm wagen dürfen. Auch wenn wahrscheinlich eine Gruppe 1-Leistung verlangt wird, weil die Valeurs bis auf das des demnach überforderten Flight Leader (8) zwischen 50 und 53 liegen. Bolthole (6) war auf seinem aktuellen zweiten Gruppe 3-Ehrenrang genauso so nah an derselben Arc-Starterin dran wie anschließend Sammarco. Horizon Dore (7) wäre mit zwei besseren Ritten womöglich sogar noch ungeschlagen. Wir haben den Wallach schon mit Legenden wie Solow und Cirrus Des Aigles verglichen und auch die Wetter haben risiegen Mumm auf den schon auf dem heutigen Level erfolgreichen Schützling von Trainer-Sensation Patrice Cottier. Der Engländer Jack Darcy (1) hat in Deauville als sicherer Gewinner überrascht und wird zum Dettori-Ritt. Erevann (2) hat sich seiner Topform als weniger als zwei Längen distanzierter Gruppe 1-Vierter ganz nah angenähert, so dass er auch erstmals auf dieser längeren Strecke der Beste werden könnte. Der war der hier zweijährig schon Gruppe 1 platzierte Ex-Franzose Ancient Rome (4) zuletzt in einer gewaltig dotierten amerikanischen Gruppe 3-Prüfung.

Tipps: 7 – 2 – 3 – 6

9: Prix de la Place de la Concorde

Zum Abschluss ein geteiltes Handicap für Meiler. In dieser ersten Abteilung, dem dritten heutigen Pick 5-Rennen, stellt sich William Tell (10) als einziger Dreijähriger älterer Konkurrenz. Der Godolphin-Wallach schien wieder überfällig zu sein, bevor er Ende August als Achter etwas enttäuschte. Weil William Tell weite Wege gegangen war, könnte heute wieder viel mehr möglich werden. Deutlich besser als Celestin (1) ist zuletzt sein deutscher Stallgefährte Shinning Ocean (4) gelaufen, auch wenn er als überraschender und weniger als zwei Längen distanzierter Quinte-Vierter keine besseren Möglichkeiten besaß. Lev (15) blieb an ihm als favorisierter Zehnter nur dran. Principe (14) musste hier zuletzt auf längerer Strecke außen rum und war am Ende als Quinte-Sechster fast drei Längen weg. Der dritte Deutsche hat auch auf kürzeren Strecken den Eindruck eines baldigen Siegers hinterlassen. 10% Siegbonus durch Galord (9) wären die größere Überraschnung. Sie sind aber nicht ausgeschlossen, obwohl der Fey-Wallach zuletzt als Klasse 1-Sechster direkt hinter Rock Blanc (2) und Tumbler (7) keine bessere Chance hatte. Nachdem der Dritte anschließend auch auf Listenebene Dritter war, können die beiden Einheimischen gefallen, auch wenn sie im Vergleich drei Kilo respektive drei Pfund ungünstiger als Galord stehen. Caramelito (12) konnte hier bei einem Quinte-Erfolg gefallen, bevor er auf Sand nicht nur am Aufgewicht, sondern auch am Rennverlauf gescheitert sein dürfte. Auch im letzten Handicaprätsel können wir nicht garantieren, dass alle späteren Protagonisten an dieser Stelle erwähnt wurden.

Tipps: 14 – 10 – 4 – 7

10: Prix de la Place Dauphine

In der zweiten Abteilung des vorigen Top-Handicaps wären 10% Siegbonus durch Jack O’Boy (13) eine echte Überraschung, nachdem er hier ein Stück hinter Faster (14) als erneuter Neunter weiter an Form verloren hat. Die Stute lief vor- und nachher als Quinte-Vierte besser, während sie hier als Fünfte viereinhalb Längen Rückstand auf die genau wie sie co-favorisierte Siegerin Lovely Angel (9) gehabt hatte. Die Madamet-Partnin war sicher vor einer anschließenden Gewinnerin erfolgreich, muss aber auch sieben Pfund Markenzuschlag verkraften. Als Memory Dream (1) zuletzt Mitte Juli als Quinte-Sechster keine bessere Chance hatte, war Bullace (4) als Zweiter um eine dreiviertel Länge Caramelito (912) unterlegen. Nachdem Bullace im August zwei weitere Quinte-Platzierungen gelungen sind, kann man ihn für den Favoriten halten. Freyja (2) ist eine Hauptgegnerin, nachdem sie auf Quinte-Parkett als Zweite einen Hals Rückstand sowie mehr oder weniger deutlichen Vorsprung vor Faster auf vier und Lovely Angel auf fünf hatte. Der Grassieger Innovator (3) ist in Überform, mit einem aktuellen Doppelschlag auf Sand aber auch fünf Kilo im Gewicht heraufgekommen. Deshalb ist womöglich erstmal Hooyhock (5) dran, nachdem er sich hier in einer Quinte als knapp unterlegegener Zweiter im Kreis der Formpferde zurückgemeldet hat. Iken (10) war nicht vom Glück verfolgt, bevor sie sich zuletzt in einer Quinte-Kampfankunft drei Kilo Markenzuschlag verdiente, als Faster als Vierte keine besseren Möglichkeiten besaß. Ansonsten liefen zuletzt wohl El Manifico (12) und Gaylor Senora (11) am besten, als sie hier über eine längere Strecke in der Platzierung eine Nase respektive weniger als eine Länge geschlagen blieben.

Tipps: 4 – 2 – 5 – 12

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