Piechulek-Power an Aschermittwoch in Dortmund?

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Es gibt keinen Grund zu Katerstimmung. Zwar sind die Karnevalspartys an Aschermittwoch vorbei und manche vielleicht nach heftigem Feiern noch etwas lädiert, aber im Galoppsport beginnt noch längst nicht die Fastenzeit. Denn an diesem Tag geht es nahtlos auf der Sandbahn in Dortmund weiter.
Natürlich werden die sieben Rennen, die ab 17:55 Uhr ausgetragen werden, auch live nach Frankreich übertragen, denn PMU ist auch an diesem Renntag der Partner des Veranstalters. So langsam gilt es für die Spezialisten, weitere Ernte einzufahren, denn in anderthalb Monaten ist das Dirt-Geschehen in diesem Winter schon wieder vorbei, und man freut sich auf den Start der  Grünen Saison.
Bevor es so weit ist, sollte man sich aber darauf konzentrieren, die Sieger in Wambel herauszuarbeiten. RaceBets möchte Ihnen auf dem Blog helfen, im dem wir die Chancen von Rene Piechulek genauer beleuchten.

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Dortmund 14.02.18

Der 30-jährige wartet seit Jahren mit konstant starken Leistungen auf, 2017 war ein Klassejahr für ihn, denn mit 48 Erfolgen rangierte er auf Platz sechs der Jockey-Statistik. In Dortmund steigt er viermal in den Sattel.

Rene Piechulek im Portrait am 24.09.2017 Renntag in Köln.

Hier exklusiv die Chancen von Rene Piechulek am Mittwoch in Dortmund:
2. Rennen – Platicodon: Gab einen mittelprächtigen Einstand in einem Neusser Handicap. Ein Sieganwärter war er dort nie. Doch mit der niedrigen Marke müsste er doch bestehen können und auch hier vorne mitmischen. Bleibt weiterhin zu beachten.
3. Rennen – Hellomoto: Fand beim Deutschland-Debüt durchaus schon Beachtung am Toto, konnte sich aber nie aus dem Hinterfeld steigern. Könnte gegen deutsch bessere Gegner unverändert noch Zeit benötigen.
6. Rennen – Dialekt: Gewann mit Rene Piechulek ein Maidenrennen auf dieser Bahn mit starkem Speed. Handicap-Debüt danach verlief enttäuschend, aber man sollte den noch wenig geprüften Wallach nicht voreilig abschreiben. Hat eine erneute Chance verdient.
7. Rennen – Aronius: Überzeugender Sieger im November in Dresden, hatte es anschließend in Frankreich wesentlich schwerer. Hier sicher der klare Favorit der Prüfung.
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Unser Autor Michael Hähn arbeitet als freier Journalist in Baden-Baden. Der Galopprennsport ist seit vielen Jahren sein Metier, und seine Leidenschaft sind Rennveranstaltungen in Deutschland und auf der ganzen Welt.

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