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Wie läuft eigentlich der Trainingsalltag in einem Rennstall? Dieser Frage gehen wir in unserer Serie „Wie geht Galopp?“ in diesem Podcast nach und sind dafür nach Weilerswist zu Trainer Christian von der Recke gereist, der mit über 2.050 Siegern zu den erfolgreichsten seiner Zunft gehört. Im Galopprennsport steht man früh auf. Um 5:30 Uhr schließt der Trainer seinen Stall auf, nachdem er schon seine ersten Emails gecheckt und verschickt hat. Auf einer Tafel werden die „Sonderaufgaben“ notiert, welche Pferde bandagiert werden sollen zum Beispiel oder welche Medikamente bekommen, „die werden auch zuerst gefüttert, damit es nicht zu Kontaminationen kommt“, erklärt der Trainer. Danach sind die anderen dran, 43 Pferde stehen derzeit im Stall, „zwei sind noch in England und warten darauf, dass die Transporter fahren dürfen“. Wir erleben die den Trainingsalltag mit sechs verschiedenen Lots, auch die vier Pferde, die in Dortmund starten werden, sehen wir bei der Arbeit. Aber wir berichten auch aus Baden-Baden. Der Dachverband Deutscher Galopp hat in dieser Woche amtlich gemacht, was im Podcast der letzten Woche schon deutlich wurde: Es wird kein Frühjahrs-Meeting 2021 geben, was nicht überall auf Verständnis stösst. Die Zukunft ist weiter ungewiss, nachdem sich nun auch ein weiterer Bewerber als Betreiber der Rennbahn verabschiedet hat Aber es gibt einen ganz neue Gruppe, die sich ins Spiel bringt und aus dem Warmblutlager kommt und auch schon aussichtsreiche Gespräche mit anderen Initiativen geführt hat. Wir bringen Euch auf den allerneusten Stand. Die Tipps für Dortmund gegen wieder die drei Wett-Experten David Conolly-Smith, Christian Jungfleisch und Ronald Köhler. Ein Podcast von Frauke Delius. |