Inhaltsverzeichnis:
Sibylle Vogt: „Das Schönste ist, draußen zu sein“ | Weiterlesen |
Maxim Pecheur: Das Gute und das nicht ganz so Angenehme | Weiterlesen |
Christian von der Recke: das Beste und das Schlechteste am Trainerdasein | Weiterlesen |
Marco Klein: „Es geht nicht nur um die Ehrenpreise“ | Weiterlesen |
Sibylle Vogt: „Das Schönste ist, draußen zu sein“
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, so lautet nicht nur der Titel einer Daily-Soap, die seit vielen Jahren im Fernsehen läuft. Auch in allen Berufssparten, aber auch in sämtlichen Phasen des Lebens von uns allen gibt es Auf und Abs.
Das gilt natürlich auch für Sibylle Vogt. Deutschlands beste Rennreiterin und RaceBets-Botschafterin berichtet in dieser Woche exklusiv auf dem Blog über die besten und schlimmsten Teile ihres Jobs. Hier Ihre Statements:
Gerne an der frischen Luft
„Das Schönste an meinem Job ist, dass man die ganze Zeit draußen ist. Mir gefällt das, ich habe schon immer gerne an der frischen Luft gearbeitet. Natürlich ist es im Winter etwas weniger angenehm als im Sommer. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier gibt mir viel. Dabei entstehen Freundschaften. Ich glaube, dass es nur wenige andere Berufe gibt, die einem soviel zurückgeben, wie bei der Arbeit mit Tieren.
Unbezahlbare Momente
Im Rennsport kommt hinzu, dass man viele schöne sportliche Erfolge mit den Pferden feiern kann. Zum Beispiel wenn man auf etwas hingearbeitet hat, wie den ersten Sieg oder den ersten Gruppetreffer oder auch andere Erfolge. Solch eine Arbeit ist unbezahlbar und nicht mit Geld aufzuwiegen. Man kann das auch schwer in Worte fassen. Es entsteht eine emotionale Bindung zum Pferd.
„Ohne Winterfuchs wäre meine Karriere nicht so verlaufen“
Bei mir war das bei Winterfuchs der Fall, meinen ersten Gruppesieger. Er war kein ganz einfaches Pferd, hing stark zur Seite und pullte sehr. Wir haben viel mit ihm gearbeitet. Ich durfte ihn im Grupperennen reiten und gleich gewinnen. Ohne ihn wäre meine Karriere sicherlich nicht so verlaufen wie jetzt.
Land und Leute kennenlernen
Man ist natürlich viel unterwegs in diesem Job, das kann positiv und negativ sein. Als Jockey lernt man viele neue Leute und Orte kennen, hat aber natürlich wenig Zeit für Familie oder Freunde. Ich sehe als Ausländerin meine Familie in der Saison sehr selten. Das ist natürlich bei Kollegen, die zum Beispiel in Köln arbeiten und deren Familie dort auch leben anders.
Nichtstun geht nicht
Am Wochenende ist man auf den Rennbahnen, ich weiß aber nicht, ob das ein Nachteil ist. Natürlich ist wenig Luft, um etwas anderes zu machen. Man muss Sport machen und auf sein Gewicht achten, eine Pause kann man sich in der Saison nicht leisten. Fünf Tage nichts tun, das geht einfach nicht.
„Das Thema Urlaub ist schwierig“
Das Thema Urlaub ist schwierig, denn wir haben ja auch im Winter Rennen. Da stellt man sich die Frage, wann man wegfahren kann. Die meisten Top-Jockeys sind über Weihnachten und Neujahr in Ferien, aber im Winter kommt man natürlich als kleinerer Reiter auch auf die guten Pferde.
Langeweile im Lockdown
Ich tue mich schwer, ein extremes Minus an meinem Beruf zu finden und arrangiere mich mit allem. Eine Sieben-Tage-Woche ist ganz normal. Ich kenne das nicht anders. Während des Lockdowns im vergangenen Jahr, als zwei Monate lang keine Rennen waren, wusste ich gar nicht, was ich machen sollte. Mir war schon langweilig. Nach Hause fahren konnte ich auch nicht, da die Grenzen geschlossen waren.
Grillpartys mit gemischten Gefühlen
Der Kampf ums Gewicht kann schon mal hart sein, auch in der Schweiz musste ich früher sehr auf meine Kilos achten. Das Schwerste ist, wenn man sich mit der Familie oder Freunden zum Essen oder Trinken trifft, zum Beispiel auch zum Grillen. Und ich darf dann weder viel essen noch etwas trinken.
Ich hatte gedacht, ich könnte mehr Negatives sagen, aber vieles ist Ansichtssache. Wer viel Freizeit möchte, der sollte diesen Job gar nicht erst antreten. Ich habe mich für den Jockey-Beruf entschieden, für mich ist das normal. Ich mache seit Jahren nichts anderes.
„Ich fahre gern Auto“ Am Nachmittag muss ich nicht mehr viel tun, da kann ich im Sommer auch mal an den See fahren. Natürlich bin ich viel mit dem Auto unterwegs, da geht Zeit drauf, in der man auch etwas anderes tun könnte, doch ich fahre gern Auto. Und als Fernfahrerin oder Chauffeur wäre ich noch viel mehr im Auto und müsste dort auch schlafen.“
Maxim Pecheur: Das Gute und das nicht ganz so Angenehme
RaceBets Botschafter Maxim Pecheur ist ein Spitzenjockey. In diesem Artikel berichtet er über die schönen Dinge in seinem Job. Er verschweigt aber auch nicht, was aus seiner Sicht nicht ganz so angenehm ist. Denn dass das Jockey-Dasein kein, wie man so sagt, Zuckerschlecken ist, weiß jeder Freund des Galopprennsports. Die Rennen stellen extreme Anforderungen dar. Sie sind nicht ungefährlich. Und Pausen bietet der Job auch nicht viele. Außerdem ist es nichts mit lange schlafen und lecker essen und man ist unter der Woche ständig am Stall. Doch dazu soll unser Ambassador mehr sagen…
Arbeit mit Pferden und in der Natur
„Das Beste an meinem Job ist, dass man mit Pferden und in der Natur arbeiten kann. Speziell am Jockeysein gefällt mir, dass man an jedem Renntag und mit jedem Ritt die Chance auf einen Erfolg hat. Es geht um Selbstbestätigung. Das ist etwas, was mir sehr gefällt. Es ist einfach anders als bei jemanden, der in seinem Büro sitzt. Der macht vielleicht seine Papiere, hat aber normalerweise keine Erfolgserlebnisse und kaum Selbstbestätigung. Unser Sport hat also etwas Besonderes, das auch ein kleines bisschen süchtig machen kann.
Rennen richtig einschätzen
Ich sehe es nicht so, dass nur ein Sieg zu den guten Dingen gehört und dass es schlecht ist, wenn man nicht gewinnt. Ich denke, dass eine Platzierung ebenfalls Freude bereitet, vielleicht in einem großen Rennen. Meiner Meinung nach handelt es sich um das Schlechteste in diesem Job, dass man nur als Jockey wirklich die Rennen einschätzen kann. Man hat einen anderen Blickwinkel als die Trainer und die Besitzer. Aber die sehen es dennoch anders, weil sie vermutlichnie selbst Rennen geritten sind. Also können sie das alles nicht einschätzen. Die Standpunkte aufeinander abzustimmen ist, oft ein Problem. Ich empfinde alles nach dem Rennen nicht selten anders als der Trainer oder der Besitzer. Manchmal gibt es dann Missverständnisse, auf die ich gerne verzichten würde.
Die Order ist nicht immer leicht umzusetzen
Das mit der Order ist auch so eine Sache. Wie oft hört man, dass man an zweiter oder dritter Stelle bzw. dritte/vierte Stelle gehen soll. Wenn das bei zehn Startern aber acht als Auftrag bekommen, ist es einfach nicht umzusetzen. Außerdem kann das Rennen langsamer oder schneller sein als gedacht, vielleicht ist ein Platz weiter hinten dann sogar besser. Rennen können sich unterschiedlich entwickeln. Es wird gerne vergessen, dass wir von den Kontrahenten abhängig sind.
Ritte suchen und Ritte verlieren
Überhaupt: Ritte. Es kann schon sehr ernüchternd sein, wenn man von einem Pferd runtergenommen wird, vor allem, wenn man mit diesem erfolgreich war. Oder es immer im Training reitet. Wie oft erlebt man es, dass für viel Geld vor großen Rennen Reiter aus dem Ausland eingeflogen werden. Und wir deutschen Jockeys, die wir auch alle gut reiten können, schauen in die Röhre. Das ist dann frustrierend. Ich denke da nicht nur an mich. Ich sehe die Jungs in der Jockeystube mehr als meine Familie, wir verbringen ja unfassbar viel Zeit zusammen. Das fühlt man dann schon mal mit einem Kollegen mit. Der Tag, an dem wir uns um Ritte kümmern, meist der Dienstag, ist einer, den viele von uns nicht sonderlich mögen. Wir erleben manchmal Ungerechtigkeiten, wobei mir klar ist, dass die Trainer und Besitzer das anders sehen.
Keine Pause möglich
Zu den „worst parts“ zählt natürlich auch, dass es keine Pausen gibt. Damit meine ich nicht die Saison. Dass normalerweise Woche für Woche Rennen geritten werden können und Siege möglich sind, gehört zu den guten Dingen. Aber man kann sich als Rennreiter halt nicht mal zur Erholung ein paar Tage frei nehmen, denn wenn wir nicht in der Morgenarbeit reiten, verdienen wir normalerweise kein Geld, jedenfalls in Deutschland.
Stichwort Reisen Und dann sind da die Reisen. Ich höre oft, dass ich doch viel von der Welt sehe. Aber ich habe noch nichts von Paris gesehen, bin aber über 20 Mal oder vielleicht auch 50 Mal auf einer Pariser Bahn geritten. Und die schöne Landschaft der Schweiz kenne ich nur von der Autobahn. Ich bedauere es, aber es ist nicht zu ändern, uns fehlt die Zeit. Und selbst auf Deutschland bezogen muss ich sagen, dass ich in allen großen Städten in Deutschland war, aber bis auf die Autobahn und die Rennbahn nichts gesehen habe.“
Christian von der Recke: das Beste und das Schlechteste am Trainerdasein
RaceBets Botschafter Christian von der Recke ist schon seit gefühlten Ewigkeiten im Galopprennsport aktiv. Das war nicht nur einmal das Thema in Artikeln in diesem Blog. In diesem Post gibt er Auskunft über das Beste und über das Schlechteste an seinem Job.
Es geht um Gewinnen und Verlieren
„Was das Beste und das Schlechteste an meinem Job als Trainer ist, also the best and the worst, lässt sich eigentlich ganz kurz zusammenfassen: Best part is winning and worst part is losing. Das Beste ist es also, wenn man Rennen gewinnt und das Schlechteste, wenn man nicht erfolgreich ist. Beides kommt natürlich immer mal wieder vor. Und damit könnten wir diesen Artikel direkt beendet. Aber das ist natürlich nicht Sinn und Zweck. Ich sage tatsächlich immer: jeder Tag ist ein Jagdtag, aber nicht jeder Tag ist Fangtag. Das weiß man, aber wir gehen dennoch jeden einzelnen Tag gleich an. Wir verändern nichts, also zum Beispiel Futter, Reiter, den Transport und so weiter. Aber dennoch gibt es Veranstaltungen, an denen kein einziger deiner Starter gewinnt oder platziert ist. Und an anderen gelingt dir alles.
Dortmund als Beispiel
Ein gutes Beispiel war kürzlich Dortmund für mich. Es gab 33 Nichtstarter wegen der Pferdeinfluenza. Ich hatte drei Rennen gewonnen, das vierte gewann ich auch, aber es gab eine Überprüfung. An diesem Tag entschied die Rennleitung sich nicht zur Disqualifikation. An einem schlechten Tag, an dem auch meine anderen Starter nicht überzeugt hätten, wäre es mit ziemlicher Sicherheit anders gekommen. Das ist alles das Phänomen Stallform. Aber was soll man machen, es ist eben so.
Ich mag Sprichworte gerne und man sagt ja: Hast du kein Glück, kommt auch noch Pech dazu. So ist es wirklich. Es gibt einfach Tage, an denen läuft alles schief und gegen Abend wird es immer schlimmer. Und andersrum: wenn es läuft, dann läuft es. Beim Wetten ist das ja auch so. An einigen Tagen trifft man alles, an anderen fällt der Jockey kurz vor dem Ziel klar in Führung liegend runter. Oder der überlegene Tipp in einem Hindernisrennen stürzt am letzten Sprung. Wobei natürlich die Frage ist, ob der Wetter einfach nur an der Form des Trainers leidet. Das ist schwer zu sagen. Tage mit Siegen sind die besten in meinem Job. Die anderen sind die schlimmsten. Man kann es aber nicht verändern und verhindern. Es gibt immer Hochs und es gibt immer Tiefs.
Wetten als Stichwort
Apropos Wetten. Ich bin mit anderen in einer Wetten dass Gruppe. Wir hatten kürzlich ein Pferd einer Besitzertrainerin gewettet, aber das hat nur einen Verlust gebracht. Wir haben dann entschieden, Besitzertrainer rauszulassen. Jetzt werden wir aber der Form von zum Beispiel Markus Klug unterliegen, bei dem es auch mal an einem Tag nicht laufen kann. Aber gewinnen wir mit unserer Strategie, ist das eine tolle Sache.
Reisen kann schön sein, muss es aber nicht
Zum Best Part des Jobs gehört natürlich auch die Möglichkeit andere Länder zu sehen, wenn man Starter hat. Wobei wir auch hier wieder direkt zum Worst Part kommen: sind die Pferde erfolgreich, lohnt sich der Aufwand. Erfüllen sich Hoffnungen wo auch immer nicht und ich habe über 800 Kilometer einen unzufriedenen Besitzer im Auto, ist das alles andere als angenehm. Gewinnt man aber zum Beispiel in England und fährt in Ruhe erst am nächsten Tag zurück, kann das alles sehr spaßig sein. Das Reisen ist je nach Situation also das Schönste am Job und gleichzeitig das Unangenehmste. Ohne Fahrten zu den Rennbahnen geht es nicht.
Die schönste Rennbahn ist die mit den Siegern
Klar, schöne Rennbahnen zu sehen, ist auch eine tolle Sache an meinem Job. Aber ich kann nicht die Schönste benennen, weil das immer die ist, auf der ich gewinne. Was nützt mir das tollste Ambiente, wenn meine Pferde nur hinterher laufen? Dann sieht man ja auch alles anders, das hängt mit der eigenen Laune zusammen. Man kennt ja den Begriff rosarote Brille. Und es schmeckt auch anders, wenn man etwas isst. Man könnte sagen: Der Beiputz ist egal, wenn man erfolgreich ist. Gewinnt man nicht, macht alles wenig Spaß.“
Das Stichwort Reisen hat unser Racebets Botschafter bereits angesprochen. Das passt für das nächste Thema, denn es geht um Horse Racing international.
Marco Klein: „Es geht nicht nur um die Ehrenpreise“
Anglizismen prägen in den letzten Jahren immer mehr unsere Sprache. Ob man das positiv oder negativ finden mag, sei dahingestellt. Aber manchmal kann man mit einem englischen Ausdruck einen Sachverhalt besonders prägnant umschreiben. Zum Beispiel mit den Worten „Ups and Downs“. Auch als Trainer von Galopprennpferden gibt es diese Phasen, die man gerne auch mit „Stallform“ umschreibt.
In dieser Woche berichtet RaceBets-Botschafter Marco Klein über die besten und die schlimmsten Teile seines Jobs. Hier seine Einschätzung:
Erfolg ist von großer Bedeutung
„Natürlich ist es im Trainer-Job sehr wichtig, dass man erfolgreich ist. Und das zeigt sich nicht allein an den Siegen. Meine schönsten Momente sind zum Beispiel, wenn ein Pferd, das nicht ehrlich oder rekonvaleszent war, die Arbeit mit sehr guten Formen belohnt. Ein Beispiel ist unser Lucky Lips. Er war ziemlich schlau geworden, hat aber wieder Spaß an der Arbeit gefunden. So etwas macht doppelt Freude.
„Habe viele schöne Augenblicke erlebt“
Zu den besten Dingen im Beruf zählt auch, wenn man ein Pferd von Grund auf aufgebaut hat und es dann alles richtig macht. Ich habe viele schöne Augenblicke erlebt in meiner bisherigen Karriere, auch gemeinsam mit den Besitzern, für die ich sehr dankbar bin.
Extremer als im Fußball
Der Trainer-Job hat zahlreiche tolle Facetten und ist ein anspruchsvoller Beruf. Das geht uns allen so, egal ob wir 100 oder 20 Pferde in Training haben. Es gibt einen Leistungsdruck, wie in allen anderen Sportarten. Man muss liefern. Ich habe manchmal den Eindruck, dass es im Rennsport fast noch extremer ist als im Fußball. Wenn man eine kleine Formdelle hat, dann wendet sich so mancher ab. So lange man seine Rennen gewinnt, ist man gut im Geschäft. Sowohl das Aufsteigen, aber auch das Vergessen werden geht sehr schnell.
„Ein Pferd aufgeben zu müssen, ist das Schlimmste“
Zu den negativen Seiten gehört, wenn sich Pferde aus dem Stall verletzen oder den Trainer wechseln beziehungsweise verkauft werden. Man arbeitet ja jeden Tag mit den Vollblütern zusammen. Es geht uns nicht nur um die Ehrenpreise, sondern auch um die Freude an der Arbeit mit den Pferden. Da ist es sehr traurig, wenn ein Pferd einen verlässt oder wenn man es verliert, speziell wenn es sein Leben nicht behält, man es aus einem Rennen oder im Training nicht zurückbekommt. Ein Pferd aufgeben zu müssen, ist für mich das Schlimmste, was passieren kann.
Kein Problem mit der 7-Tage-Woche
Aber toi, toi, toi, das Positive überwiegt in meinem Beruf. Dafür bin ich auch gerne sieben Tage in der Woche im Einsatz und viel unterwegs. Für mich ist es verständlich, dass der Aufwand zu groß wäre, derzeit zwei Renntage mit je sechs Rennen an einem Tag zu veranstalten. So ergibt sich ein umfangreiches Programm von bis zu zwölf Rennen an einem Ort, und oft müssen wir ins Rheinland fahren, zumal in unserer Region nur sehr wenige Renntage sind. Die Anfangszeiten sind oft sehr früh. Da kommen schon mal 16 oder 17 Stunden Arbeit am Tag zusammen, und das sonntags, wenn andere frei haben. Trotzdem überwiegt bei mir die Freude.
„Mit den Gedanken stets beim Business“Ich habe natürlich auch im Urlaub mein Handy immer dabei und bin erreichbar und in Kontakt mit meinem Stall. Man muss einfach voll dabei sein. Es geht nicht, dass man abends bis zum nächsten Tag den Stall abschließt. Es ist unerlässlich, dass man mit den Gedanken stets bei seinem Business ist.“