Dubai World Cup Carnival Special – Die RaceBets Top 12

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An diesem Donnerstag beginnt der Dubai World Cup Carnival. Bis Mitte März finden zehn Meetings auf der Rennbahn Meydan statt, meist am Donnerstag. Eine wichtige Ausnahme ist am Samstag, dem 10. März, der Super Saturday. Alles fokussiert sich auf den 31. März, wenn der Millionenrenntag rund um den Dubai World Cup ansteht. Wir präsentieren Ihnen in alphabetischer Reihenfolge zwölf Pferde, die unserer Meinung nach bis Ende März in Dubai so manch Wette wert sind
Bekanntlich wollen die Herrscher von Dubai bei ihrem eigenen Festival möglichst viele Sieger satteln. Eine große Anzahl an Pferden läuft für Godolphin. Einige andere Pferde starten für Familienmitglieder. Der Gruppe 3-Sieger Bennatl ist ein typischer Vertreter, der in den Grupperennen antreten dürfte. Er hat seit September pausiert und wird gut vorbereitet sein.
Wenig geprüft ist der vom Engländer Roger Varian vorbereitete Cape Byron. Sein Stall ist in Dubai seit einigen Jahren recht erfolgreich. Dieser Vierjährige ist unzweifelhaft ein Kandidat mit Potenzial, der sich weiter steigern wird.
Als Neu-Wallach tritt Emotionless für die al Maktoum-Familie an. Er hat zwar nach einem größeren Sieg die Erwartungen nicht erfüllt, zeigte jedoch bereits, dass er die Bahn von Meydan mag. Letztes Jahr belegte er Platz drei in einem Gruppe 2-Rennen. Er kann sowohl Sand als auf Gras, was sich als vorteilhaft erweisen dürfte.
Mike de Kock, Trainer aus Südafrika, ist seit Jahren in Dubai erfolgreich. Zwar haben seine Starter in den letzten Jahren nicht mehr die gleiche Anzahl an Siegen erzielt wie früher, doch der ein oder andere war immer mit vorne dabei. Beispielsweise Ertijaal. Er gilt als fliegende Maschine und wird in den Sprintrennen wie 2017 weit vorne erwartet.
Vor Ort trainiert wird der frühere Südafrikaner Heavy Metal. Sein Trainer Salem bin Ghadayer ist in diesem Winter in erstklassiger Verfassung. Dieser Wallach gewann im Dezember ein Listenrennen. Er könnte gegen Vertreter internationaler Quartiere für so manch gute Quote sorgen.
Aus England nach Dubai verkauft wurde vor einiger Zeit Raven‘s Corner. Er hat sein Potenzial mehrfach angedeutet und gilt als Kandidat für Grupperennen. In diesen dürfte er nicht favorisiert werden, doch wenn er sein Können zeigt, sind gute Leistungen zu erwarten.

Eröffnungsfeier zum Dubai World Cup.

Die Dreijährige Rayya wird von ihrem amerikanischen Trainer Doug Watson hoch eingestuft. Sie soll die klassischen Rennen bestreiten und man hegt hohe Ambitionen mit ihr. Da sie 190.000 Dollar auf einer Auktion kostete, verwundert dies nicht. Bei ihrem Einstand war sie überlegen erfolgreich.
Ross aus dem Stall von Peter Schiergen ist einer von drei Startern aus Deutschland, die in den nächsten Wochen regelmäßig in Dubai laufen werden. Sein Vorteil ist, dass er in den letzten Jahren bereits sieben Rennen in Meydan bestritt. Vier zweite Plätze sind zu verzeichnen. Vom 16. Februar 2017 bis zum 25. März 2017 war er jeweils Zweiter. Eventuell braucht er wie immer etwas Anlauf, dann ist mit ihm zu rechnen.
Suyoof ist ein weiterer Vertreter aus dem Stall des Südafrikaners Mike de Kock, der längst nicht so viele Pferde vor Ort hat, wie noch vor Jahren. Von diesem hält er einiges nach einem sieben Längen Sieg in einem Handicap in der letzten Saison. Er ist über Sommer in Dubai geblieben und sollte gut vorbereitet sein für die anstehende Kampagne. Starter dieses Stalles brauchen aber immer einen oder zwei Starts Anlauf.
Thunder Snow wird als einer der stärksten Vertreter des Godolphin-Imperiums beim diesjährigen Carnival gehandelt. Das Ziel dieses vierjährigen Gruppe 1-Siegers ist der Emirates Dubai World Cup. Dass er auf der Bahn von Meydan besten zurecht kommt und Sand mag, hat er bereits in der vergangenen Saison gezeigt.
Va Bank wird von Andreas Wöhler nach Dubai geschickt. Der für polnische und amerikanische Interessen laufende Hengst gewann bis zum August 2016 zwölf Rennen in Folge. Er wurde bereits als der polnische Frankel bezeichnet. Seine internationale Klasse zeigte er bei einem Gruppe 3-Erfolg in Baden-Baden. Danach steckte er in Warschau überraschend eine erste Niederlage ein. Im letzten Jahr lief er zweimal in Deutschland und zeigte nicht die erwarteten Formen. Er musste pausieren, wechselte den Trainer. Nach Klasse könnte er ein ungemein interessanter Kandidat in Dubai sein.
Das letzte Pferd in unserer Liste ist Winter Lightning. Die junge Stute läuft für die Familie. Das ist doppelt zu verstehen. Einerseits vertritt sie die Interessen der Herrscherfamilie von Dubai und andererseits ist sie eine Schwester des World Cup-Mitfavoriten Thunder Snow. Sie gilt als steigerungsfähig und wird die klassischen Rennen in Dubai bestreiten.
Sie können bei uns auf der RaceBets-Website in der Rennkarte Ihre Favoriten markieren. Klicken Sie dazu einfach auf das Stern-Symbol hinter dem Pferdenamen. Als Folge erhalten Sie von uns eine automatische E-Mail, wenn ein Start ansteht. Sie sollten zum Beispiel auch den dritten deutschen Starter dort eintragen: Das ist Mata Utu aus dem Stall von Miroslav Rulec.

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