Die RaceBets Wettschule: Jockey, Trainer und der ganze Rest

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Was Pferdewetten angeht, ist es auch wichtig die Hauptakteure zu kennen, die neben den Pferden gar keine so kleine Rolle spielen. Denn gerade Trainer oder Jockey geben schon einen Hinweis darauf, wie gut das Pferd laufen könnte. Sitzt der Stalljockey drauf oder ein Stift? Amateur oder ausländischer Jockey? Was haben wir von dieser Jockeywahl zu erwarten und wie unterscheidet man das überhaupt? Darum geht es heute in unserer nächsten Runde der RaceBets Wettschule, wo wir die verschiedenen Berufe rund um euren Wetttipp einmal erläutern und euch sagen, worauf ihr besonders achten könnt.

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Zunächst wäre da einmal der Reiter. Die Person, die im Sattel platznimmt. Das kann ein Amateur sein oder ein Rennreiter. Ein Jockey oder sogar ein Ehemaliger, je nach Ausschreibung des Rennens. Der Jockey ist leicht erklärt. Ein Jockey ist man nach 50 Siegen im Rennsattel und einer dreijährigen, abgeschlossenen Ausbildung. Jockeys sind Berufsreiter, im Gegensatz zum Amateur. Der Name sagt es schon. Die lernen ebenfalls in einem Stall, bestreiten ihren Lebensunterhalt aber nicht mit dem Rennreiten. Sie legen dennoch ebenfalls eine Prüfung ab, kommen aber deutlich seltener zum Einsatz als die Berufsrennreiter. Dann sind da noch die Rennreiter – denen noch keine 50 Siege gelungen sind. Auch diese sind berechtigt, in Rennen zu reiten. 

Es kann schon interessant sein, wer von diesen Personen im Sattel sitzt. Bei RaceBets habt ihr zusätzlich die Möglichkeit, Siegquoten für das Jahr einzusehen und wissen so, wie häufig dem Reiter Siege gelingen. Hat der Reiter gerade einen Lauf, kann man sich so ein bisschen leiten lassen. 

Dann sind natürlich auch die Trainer wichtig. Handelt es sich um einen großen Traineroder einen kleinen Besitzertrainer, der aber mit ausgewählten Pferden tolle Treffer landen kann? Auch diese Statistik ist bei uns einsehbar. Wichtig sind natürlich jetzt die Schlüsse, die man aus manchen Kombinationen ziehen kann. Hat der Trainer mehrere Pferde im Rennen, ist es interessant zu wissen, welches Pferd der Stalljockey reitet – also der erste Mann am Stall. Natürlich ist das keine Gewinngarantie und so mancher Stalljockey hat sich schon falsch entschieden, aber es ist zumindest ein Indikator für eine Wette. 

Aber auch persönliche Sympathien spielen dabei häufig eine Rolle. Gefällt mir der Reitstil oder der Endkampf von Jockey X sehr gut, gehe ich vielleicht auch beim nächsten Rennen mit ihm. Gefällt es mir, wie Trainer Y seine Pferde rausbringt und ihnen die Rennen aussucht, dann versuche ich es vielleicht mit seinen Startern. Auch für die Trainer führen wir Siegquoten und Statistiken, die man ebenfalls einsehen kann

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