Die RaceBets Wettschule: V6, V7, Tiercé, Multi und 2 aus 4

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Heute geht es geht es ans Eingemachte in Sachen Pferdewetten. Wir erklären euch wieder eine Runde verschiedener Wettarten und gucken uns mal genau an, wie man auf die flotten Pferde wetten könnte, damit ein guter Gewinn dabei herumkommt. Vor allem müssen wir dabei heute einen Blick nach Skandinavien und Frankreich werfen, denn manche unserer Wettarten werden dort sogar exklusiv angeboten. Und zum Abschluss nehmen wir noch etwas Harmloses, die 2 aus 4, für den kleinen Einsatz zwischendurch. 

Sowohl die V6 als auch die V7 Wetten sind Kombiwetten, bei denen man einen langen Atem haben muss. Getroffen gelten beide Varianten, wenn in allen V-Rennen auf der Karte der Sieger richtig vorhergesagt wurde. Und das ist natürlich gar nicht einfach. Je höher die Zahl hinter dem V, desto mehr Sieger müssen getroffen werden. Dafür winkt allerdings auch eine astronomische Quote. Es handelt sich hierbei um Jackpots, die sich dazu noch erhöhen können, wenn niemand trifft. Üblicherweise sind die V-Wetten im Trabrennsport anzutreffen, es lohnt sich also durchaus mal zu den Trabern zu linsen, wenn man ansonsten nur Galopprennen schaut. Vor allem auf skandinanvischen Rennbahnen gibt es viele V-Wetten.

Wir spielen unsere V6 Wette in Mönchengladbach und müssen dazu in allen Rennen die zur V-Wette gehören, Wetten abgegeben werden. Hier geht es ab dem vierten Rennen los.

Die heutigen Rennen bei RaceBets

Unsere V-Wette wird in Mönchengladbach gespielt. Im Wettschein wird angezeigt, welche Rennen bewettet werden müssen.

Bei der Tiercé handelt es sich um eine französische Wette, die einer Dreierwette ähnlich erscheint. Allerdings gilt bei der Tiercé auch ein Einlauf mit verdrehten Pferden, sie müssen nicht in der Reihenfolge einkommen, die wir uns überlegt haben. 

Für die Tiercé gibt es mit der Buchmacher-Dreierwette auch einen direkten Vergleich, in der die Buchmacher-Dreierwette quotenmäßig als die bessere Wahl erscheint. Es gibt nämlich auch jeweils dann eine Toto-Auszahlung, wenn man die ersten drei, vier oder fünf in beliebiger Reihenfolge auf dem Schein hat. Dafür werden Extra-Quoten ermittelt, die aus dem jeweils selben Auszahlungstopf bedient werden. Man erhält also weniger Geld in der Auszahlung – allerdings ist die Chance zu treffen deutlich höher als bei der Dreierwette.

Bei den Multi-Wetten wird es ebenfalls ein bisschen einfacher – Bei Multi 4 muss man einfach nur tippen, welche vier Pferde nach vorne laufen. Reihenfolge egal. Multi 4 zahlt natürlich mehr als Multi 5 oder 6, denn mit sechs Pferden die vier Vorderen zu treffen, ist einfacher, als bei vier Versuchen. 

Wir haben hier mehrere Pferde in die Multi Wette genommen

Zum Abschluss nehmen wir noch eine kleine 2 aus 4 Wette, die in Deutschland nicht unbedingt auf viel Liebe stößt. Im französischen Rennsport ist sie allerdings sehr beliebt. Ab 10 Pferden gibt es 2 aus 4 Wetten und wir müssen lediglich tippen, welche zwei Pferde auf die Plätze laufen. Es gibt allerdings nur eine Quote dafür, daher ist der Platzzwilling beim deutschen Publikum deutlich beliebter. 

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