Die RaceBets-Wettschule: Zweierwette, Dreierwette, Viererwette

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Wir nähern uns langsam dem Fortgeschrittenen-Kurs in unserer Wettschule, denn heute geht’s ans Eingemachte. Die Wettart, die häufig mit Jackpots aufwartet, dafür aber auch richtig schwer zu treffen ist. Heute: Zweierwette, Dreierwette, Viererwette! Was nehme ich wann, wo kann ich meine Viererwette überhaupt spielen und wieso ist sie manchmal nicht verfügbar? Das klären wir alles heute in unserem neuen Blogpost zur Wettschule.

Zunächst fangen wir jedoch klein an. Mit der Zweierwette. Wir sind uns sicher den Sieger in einem Rennen zu kennen. Und wir haben Mumm auf ein Zweitpferd, das auf jeden Fall in die Geldränge laufen könnte. In der Zweierwette müssen wir ganz klar sagen: Pferd A gewinnt, Pferd B wird Zweiter. Glauben wir nicht, dass es Zweiter werden kann, sondern nur generell einen Platz macht, dann wird es schwierig und man nimmt besser Abstand von der Zweierwette. Die Begrifflichkeiten Exacta oder Trifecta bezeichnen übrigens dieselben Wettarten. Exacta die Zweierwette, Trifecta die Dreierwette und Superfecta die Viererwette –  man liest sie oft im amerikanischen Raum. 

Unsere Zweierwette sieht jetzt wie folgt aus. Dabei ist der Einlauf entscheidend. Die Pferde dürfen ausschließlich in der von euch getippten Reihenfolge einlaufen, nicht andersherum. Nur dann gilt sie als gewonnen. Mit dem K in der rechten Spalte könnt ihr alle Pferde kombinieren (aber Achtung, dann wird der Einsatz natürlich auch höher). 

Die heutigen Rennen bei RaceBets

Das K steht für Kombi und kombiniert alle Pferde im Feld.


Wir geben ab und hoffen, dass unser Gefühl uns nicht getrogen hat. Aber eine Dreierwette können wir noch spielen, oder? Auch hier ist wieder wichtig: Nur in der richtigen Reihenfolge gilt die Wette als getroffen. Die Dreierwette zahlt am Ende des Tages natürlich mehr als die Zweierwette. Je mehr Pferde richtig vorhergesagt werden müssen, desto höher die Quote. Auch hier dürfen wir wieder mit K alle Pferde kombinieren. 

Unsere Dreierwette kann abgegeben werden.


Eine der schwierigsten Wettarten ist jedoch die Viererwette. Vier Pferde müssen in der Reihenfolge durchs Ziel gehen, in der ihr sie vorhergesagt habt. Dafür winkt euch aber auch ein mächtiger Batzen Geld, sodass die Viererwette eben auch sehr lukrativ ist. Die Viererwette wird in der Regel nur in ausgewählten Rennen angeboten und es müssen genügend Pferde im Feld sein. Sollte man sich mit den angegebenen vier Pferden nicht ganz sicher sein, darf man übrigens neben der Kombi auch noch eigene Varianten spielen. Dies gilt dann als zweite Wette und entspricht dem zuvor genutzten Wert (es dürfen also noch mal vier Pferde durchgespielt werden). 

Für den doppelten Preis darf auch doppelt getippt werden.

Jetzt heißt es nur noch abwarten und die Rennen live am Bildschirm oder auf der Rennbahn verfolgen. Denn wenn man gewettet hat, dann macht es gleich doppelt so viel Spaß.

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