Die Rennsport-Highlights: Kalender-Woche 14

Diese Rennwoche steht im Zeichen des Grand National. Am Donnerstag beginnt das Meeting in Aintree und am Samstag geht es für 40 Pferde um den Sieg in diesem Wetträtsel. Unter der Woche gibt es einige spannende Rennen, vor allem in Frankreich. Und am Sonntag veranstaltet Düsseldorf. Das erste Grupperennen der Saison hierzulande steht an.

Montag

Die Woche beginnt mit einer Veranstaltung in Chantilly und deutschen Startern, startend mit Sassy Rascal von Erika Mäder im 3.Rennen. Ein Rennen später läuft Sassica aus dem Stall von Andreas Suborics. Im 5.Rennen folgen Jolie Crazy von Katja Gernreich und Clever Candy, aufgeboten von Sascha Smrczek. Der versucht im 6.Rennen einen Doppeltreffer mit Lord Leoso. Größer ist das deutsche Aufgebot im 7. Rennen durch Mydavi von Marian Falk Weißmeier, Absinth von Andreas Suborics und dem Ex-Deutschen Chagall.

Die Woche beginnt mit einer Veranstaltung in Chantilly und deutschen Startern, startend mit Sassy Rascal von Erika Mäder im 3.Rennen. Ein Rennen später läuft Sassica aus dem Stall von Andreas Suborics. Im 5.Rennen folgen Jolie Crazy von Katja Gernreich und Clever Candy, aufgeboten von Sascha Smrczek. Der versucht im 6.Rennen einen Doppeltreffer mit Lord Leoso. Größer ist das deutsche Aufgebot im 7. Rennen durch Mydavi von Marian Falk Weißmeier, Absinth von Andreas Suborics und dem Ex-Deutschen Chagall.

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Dienstag

In Saint Cloud geht es weiter mit Startern aus Deutschland. Genannt haben die Trainer Waldemar Hickst, Sascha Smrczek, Marian Falk Weißmeier, Hans-Albert Blume, Andrea Friebel und Bohumil Nedorostek, der ein weiteres mal mit Parol gewinnen will.

Mittwoch

Gleich auf drei Bahnen werden am Mittwoch so genannte Black Type Rennen geboten. In Compiegne handelt es sich um den Prix Journaliste, ein Jagdrennen der Gruppe 3.

In Chantilly ist der Prix Right Royal ein Listenrennen über weite 3000 Meter. Pavel Vovcenko hat die letzte Saison so stark gesteigerte Lubiane genannt.

Im irischen Leopardstown steht am späten Nachmittag um 17:15 Uhr das Listenrennen Grandguide Heritage Stakes an.

Donnerstag

Das Grand National Meeting in Aintree beginnt. Bereits heute reiht sich Highlight an Highlight. Alles beginnt um 14:45 Uhr mit vier Rennen der Gruppe 1 in Folge. Die Bowl Chase und das Aintree Hurdle versprechen besondere Spannung. Die Favoriten heißen Clan des Obeaux und Epatante.

In Deauville stehen zwei Rennen für Dreijährige über 1400 Meter an, der Prix Djebel und der Prix Imprudence. Es wird von einigen der Kandidaten für klassische Rennen geprobt. Einmal laufen Hengste und einmal Stuten. Bei diesen ist die in Deutschland im letzten gelaufene Txope eine interessante Gegnerin für die Favoritin Zellie. Deutsche Pferde treten im Rahmenprogramm, besonders interessant erscheinen im 8.Rennen der Neuzugang von Mario Hofer namens Tag sowie Palmiro von Waldemar Hickst.

Freitag

Weiter geht es in Aintree. Heute gehören sechs der Rennen zur Gruppekategorie. Die Marsh Chase wird allgemein als das Highlight angesehen. In einer offenen Prüfung gilt der Ire Fakir d’Oudaries als Favorit, aber ein Sceau Royal in Bestform ist immer eine Alternative. Ex-Deutsche starten in den Rennen 1 (Lucky Max, Seriensieger Mackenberg), 5 (Notebook) uns 7 (Antey, Whizz Kid).

Samstag

Das Grand National in Aintree überstrahlt heute alles. 40 Pferde kämpfen um 1 Million Pfund an Preisgeld. Der Start erfolgt laut dem vorliegenden Plan recht spät, nämlich um 18:15 Uhr. Eingerahmt ist dieses Event von sechs weiteren Grupperennen, wobei das Grand National tatsächlich „nur“ eine Gruppe 3-Prüfung ist. In diesem stellt Trainer Gordon Elliot acht Starter (Delta Times scheint der gemeinte Kandidat zu sein) und auch Vorjahressieger Minella Times ist wieder mit von der Partie.

Gesprungen wird auch in Auteuil, hier gibt es zwei Grupperennen: der Prix de Pepinvast wird von Vierjährigen bestritten. Es handelt sich um ein Hürdenrennen. Auch der Prix Murat, eine Gruppe 2-Prüfung, ist ein Hürdenrennen, es laufen jedoch die Älteren.

Sonntag

Es ist bereits der zweite Renntag der Saison in Düsseldorf. Mit der Frühjahrsmeile der Gruppe 3 beginnt die Zeit der Grupperennen. Im recht kleinen Feld spricht die Klasse für den einstigen Galopper des Jahres Rubaiyat und für den letztjährigen klassischen Sieger Mythico. Insgesamt sind zehn Rennen ausgeschrieben.

Drei Gruppe- und ein Listenrennen sind heute die Highlights in Parislongchamp. Während im Prix La Force und im Prix Vanteaux jeweils Dreijährige (einmal Hengste und einmal Stuten) über 1800 Meter laufen, geht es im Prix d’Harcourt über 2000 Meter. Es handelt sich um eine Prüfung, die oftmals Superstars für den Saisonstart nutzen. Mare Australis soll das Gestüt Schlenderhan vertreten.

Zwei Grupperennen gibt es auf dem Curragh in Irland. Um 16:05 Uhr werden die Alleged Stakes der Gruppe 3 gestartet, eine 2000-Meter-Prüfung. 35 Minuten später folgen über 1400 Meter die Gladness Stakes.

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