Samstag, 18. April, Oaklawn Park – Rennen 8 | Weiterlesen |
Samstag, 18. April, Oaklawn Park – Rennen 10 | Weiterlesen |
Donnerstag, 16. April, Gulfstream Park | Weiterlesen |
Mittwoch, 15. April, Tampa Bay Downs | Weiterlesen |
Dienstag, 14. April, Will Rogers Downs | Weiterlesen |
Samstag, 18. April, Oaklawn Park
Rennen 8 – Count Fleet Sprint Handicap
#1 Lexitonian geritten von Adam Beschizza und trainiert von Jack Sisterson
Kehrt nach einer sechsmonatigen Pause zurück auf die Bahn. Er hatte ein paar nette Rennen, allerdings muss er erst einmal zeigen, ob er auf der Höhe ist. Daher erst Mal abwarten.
#2 Flagstaff geritten von Joel Rosario und trainiert von John Sadler
Fünfjährig hat er Talent gezeigt, aber war nicht konstant, sechsjährig zeigte er endlich eine gewisse Reife. Wird vermutlich am Anfang in Führung gehen, weil er Speed hat, vielleicht kann er bis zum Schluss seine Gegner in Schach halten. Jocky/Trainer Siegquote beträgt sensationelle 31%, allerdings nicht auf dieser Bahn. In letzter Zeit hatte der Trainer keine sonderlich guten Ergebnisse außerhalb seiner Homebase. Dennoch war Flagstaff bereits Sieger in einem Gr. 2 Rennen in Santa Anita. Allerdings über eine andere Distanz.
Direkt nach Oaklawn Park – Rennen 8
#3 Hog Creek geritten von Drayden Van Dyke und trainiert von Gregory Foley
Der vierjährige Hengst hat bereits ein Grade 1 Rennen über 7 Furlongs gewonnen, da war er allerdings drei. Aktuell läuft er seiner Form hinterher und über 6 Furlongs beträgt seine Statistik 0 – 4. Seine letzten beiden Starts waren ebenfalls nicht sonderlich überzeugend.
#4 Bobby’s Wicked One geritten von Miguel Mena und trainiert von Albert Stall
Ein schnelles Pferd mit Biss. Eine gefährliche Kombination. Seine letzten beiden Rennen gewann er locker mit sieben Längen, allerdings ist er bereits seit Januar in Pause. Aber wenn er gesteigert zurückkehrt, können die anderen sich warm anziehen.
#5 Wendell Fong geritten von David Cohen und trainiert von Jeremiah Englehart
Er hatte dreijährig seine Momente. Er gewann drei seiner ersten vier Rennen. Beim letzten Start war er Dritter in Hot Spprings, hinter #9 Whitmore. Kein schlechter Auftritt, allerdings muss er sich in diesem Feld deutlich steigern.
#6 Mr. Jagermeister geritten von Terry Thompson und trainiert von Valorie Lund
Dieser zuverlässige Fünfjährige hat sage und schreibe 11 seiner 22 Rennen gewonnen. Sieben seiner 13 Starts über die Distanz verwandelte er in Siege. Er hat den nötigen Speed, den es braucht und ist ein Kämpfer, er könnte sich früh an #4 Bobby’s Wicked One hängen. Zuletzt lief er in Hot Springs, wo er drei Längen hinter #9 Whitmore einkam. Ein Pferd, das man auf gar keinen Fall ignorieren sollte, auch weil er den Kurs liebt.
#7 Hidden Scroll geritten von Martin Garcia und trainiert von Bill Mott
Ein schwieriges Pferd. Seine Form ist nicht beständig, manchmal siegt er beeindruckend, manchmal versagt er vollkommen, sodass man den Eindruck hat, zwei unterschiedliche Pferde zu sehen. Welche Variante von Hidden Scroll wir zu sehen bekommen, ist ungewiss. Seine Reputation ist dennoch gut, aber bei einem Sieg aus fünf Starts ist es unwahrscheinlich, dass er hier mitmischt.
#8 Manny Wah geritten von Channing Hill und trainiert von Wayne Catalano
Gewann drei seiner 16 Starts, allerdings auf anderem Level. Es wäre eine Überraschung, wenn er hier mehr reißt
#9 Whitmore geritten von Joe Talamo und trainiert von Ron Moquett
Niemand sollte Whitmore ignorieren, schon gar nicht in Oaklawn Park über die sechs Furlongs. Er hat acht seiner 13 Rennen in Oaklawn gewonnen, einmal war er Dritter. Über die Distanz hat er eine Bilanz von 11 aus 20!. Wenn das mal nicht beeindruckend ist. Der siebenjährige Wallach hat sein letztes Rennen in Hot Springs ebenfalls beeindruckend gewonnen und ist in der Form seines Lebens. Allerdings war er schon einmal hinter #10 Share the Upside in den King Cotton stakes, was allerdings nur der Form halber erwähnt sein sollte. Das scheint hier sehr unrealistisch.
#10 Share the Upside geritten von Florent Geroux und trainiert von Steve Asmussen
Nachdem er überraschend den Favoriten #9 Whitmore in den King Cotton Stakes schlug, wurde er hinter ebendiesem nur Fünfter in Hot Springs, mit sechs Längen geschlagen. Ein Speedpferd, das vermutlich mit #4 Bobby’s Wicked One und vielleicht mit #6 Mr. Jagermeister und #7 Hidden Scroll in Front zu finden sein wird. Letztes Jahr war er im selben Rennen hinter Whitmore Zweiter. Ob ihm das dieses Jahr gelingt, ist aber fraglich.
#11 Nitrous geritten von Ricardo Santana Jr und trainiert von Steve Asmussen
Wie die #10 Share the Upside, kommt auch Nitrous aus dem Stall von Steve Asmussen und aufgrund der Wahl des Stalljockeys durchaus einen Blick wert. Allerdings lief er seit September nicht, ist auch kein Speedpferd und startet auch aus keiner guten Box. Aber irgendwas müssen Jockey und Trainer in ihm sehen, sonst würden sie ihn hier nicht aufbieten.
Direkt nach Oaklawn Park – Rennen 8
1: #9 Whitmore
2: #4 Bobby’s Wicked One
3: #2 Flagstaff
4: #3 Hog Creek Hustle
Rennergebnisse:
Rennen 10 – Apple Blossom Handicap
#1 Ollie’s Candy geritten von Joel Rosario und trainiert von John Sadler
Ist nicht mehr dieselbe, seit sie das Gr. 1 Clement Hirsch im August in Del Mar gewonnen hat. Trainer Sadler hat zudem eine schlechte Quote, wenn er seine Pferde nach außerhalb schickt. Mit Jockey Rosario wird die Fünfjährige sicher ihr Rennen laufen, allerdings sieht sie nicht wie eine Siegerin aus, wenn sie ihre Form nicht zurückfindet. Ein Platz könnte aber sehr wohl drin sein.
Direkt nach Oaklawn Park – Rennen 10
#2 Coldwater geritten von Walter De La Cruz und trainiert von Peter Eurton
Der erste Start der Fünfjährigen für Trainer Pete Eurton, wirkt aber nicht, als wenn sie in diese Klasse gehört.
#3 Awe Emma geritten von Corey Lanerie und trainiert von Dallas Stewart
Kommt mit einem netten Sieg im Gepäck in das Rennen, muss sich jetzt, als Fünfjährige dennoch deutlich steigern, um in dieser Konkurrenz eine Chance zu haben.
#4 Come Dancing geritten von Florent Geroux und trainiert von D.W.Lucas
Die sechsjährige Stute hat bereits $1 Mio Dollar in mehreren Stakes Rennen eingaloppiert Allerdings sind die Siege über kürzere Distanzen zustande gekommen. Hall-of-Fame Trainer D. Wayne Lukas hat das Pferd von Carlos Martin jetzt übernommen. Ob sie nun aber auf der längeren Distanz Erfolg hat, bleibt abzuwarten.
#5 Point of Honor geritten von Drayden Van Dyke und trainiert von George Weaver
Diese Vierjährige ist eine Kämpferin. Und das sieht man auch an ihrer Statistik. Bei sechs ihrer sieben Rennen war sie entweder siegreich oder zumindest Zweite, auch in einem Gr. 2 Rennen. Sie bleibt stets hinter den Speedpferden und sucht sich dann ihren Weg. Ob es hier reicht, ist aber fraglich.
#6 Street Band geritten von Sophie Doyle und trainiert von Larry Jones
Hat sich gut gesteigert und überraschte anschließend mit einem Gr. 1 Rennen in Parx. Allerdings war das im September. Wer diese Stute wetten will, muss allerdings ihre letzte Form großzügig ignorieren. Wenn sie einen guten Tag hat, sollte sie aber durchaus in der Lage sein, ins Rennen eingreifen zu können.
#7 Queen Nekia geritten von David Cohen und trainiert von Saffie Joseph
Gewann acht ihrer 24 Rennen, allerdings nicht auf demselben Level wie die Konkurrenz. Es wäre eine große Überraschung, wenn sie hier mitmischen könnte.
#8 Saracosa geritten von Martin Garcia und trainiert von Cipriano Contreras
Mit nur zwei Siegen bei 15 Starts scheint diese Stute nicht für dieses Rennen geeignet zu sein.
#9 Horologist geritten von Tyler Baze und trainiert von Richard Baltas
Bei ihrem dritten Start für Richard Baltas verlor sie nur ganz knapp in Laurel. Zuvor lief sie jedoch viermal hintereinander als Erste in Monmouth über die Linie, inklusive den Gr. 3 Monmouth Oaks. Sollte man auf keinen Fall ignorieren, wenn sie in Bestform ist.
#10 Cookie Dough geritten von Abel Cedillo und trainiert von Saffie Joseph
Ein Speedpferd durch und durch. Sie und #11 Serengeti Empress sind die schnellsten im Feld und beide werden die Pace machen. Sie siegte bereits in den Gr. 3 Royal Delta in Gulfstream und war bereits Gr. 2 platziert.
#11 Serengeti Empress geritten von Joe Talamo und trainiert von Tom Amoss
Diese Gr. 1 Siegerin ist das zu schlagende Pferd. Wenn ihr dieser Sieg gelingt, dann ist sie bei gerade mal sieben Siegen Multimillionärin. Sie startete 14 Mal in ihrer Karriere und ist amtierende Siegerin der Kentucky Oaks. Sie ist allerdings kein Speedpferd und ihre Form ging abwärts seit den Kentucky Oaks—vor beinahe einem Jahr. Am Wettmarkt wird sie trotzdem die Favoritin sein, allerdings hat sie schon gegen #13 Lady Apple und #6 Street Band (zweimal) verloren. So sicher ist ihr Sieg also nicht.
#12 Go Google Yourself geritten von Brian Hernandez Jr und trainiert von Paul McGee
Eine ehrliche Stute die sieben Mal siegen konnte und sich fünf zweite Plätze bei 19 Starts holte. Also durchaus eine konstante Leistung. Bei den letzten 12 Starts war sie nur zweimal nicht im Geld. Lief zweimal in Oaklawn und war ebenso oft siegreich. Vier Siege bei 9 Starts über die Distanz stehen für sie ebenfalls zu Buche. Eine Stute, die immer alles gibt. Wer sie wettet, wird sicher nicht enttäuscht.
#13 Lady Apple geritten von Ricardo Santana Jr und trainiert von Steve Asmussen
Ein Jahr jünger als #12 Go Google Yourself, hat aber eine ähnliche Einstellung wie diese. Sie hat sechs ihrer 13 Starts gewonnen und ist deutlich gesteigert, denn bei den letzten acht Rennen sprangen sechs Siege heraus, auch mehrfach Gr. 3 Siege. In Oaklawn Park läuft sie besonders gern, vier Starts und drei Siege. Die Trainer Jockey Kombination hat außerdem eine solide Siegquote von 22%. Das größte Problem an ihrer Form ist ihr letztes Rennen, Gr. 2 in Oaklawn über schlechten Boden. Dort wurde sie mit 20 Längen geschlagen. Sobald ihr der Boden nicht passt, gehen die Leistungen runter. Ob es nur am Boden lag, weiß man natürlich nicht, aber 20 Längen sind mal eine Ansage.
#14 Ce Ce geritten von Victor Espinosa und trainiert von Michael McCarthy
Die Stute im Feld mit der wenigsten Erfahrung. Sie hat erst fünf Starts und das als Vierjährige, sodass man sie sich schon genauer ansehen sollte. Sie wurde von den Wettern stark gespielt seitdem sie ihre Maidenschaft in Santa Anita im April abgelegt hat. Beim nächsten Start wurde sie gute Zweite, allerdings lief sie danach in Belmont in den Gr. 1 Acorn Stakes im Juni. Sie wurde Vierte von neun Startern, lief dann aber bis Februar nicht. Danach gewann sie wieder, aber auf deutlich niedrigerem Niveau. Anschließend versuchte sie sich noch mal in der Gr. 1 Beholder Mile und gewann dort stark. Wenn sie an diese Leistung anknüpfen kann, sollte sie vorne mitmischen können.
Direkt nach Oaklawn Park – Rennen 10
1: #11 Serengeti Empress
2: #14 Ce Ce
3: #12 Go Google Yourself
4: #1 Ollie’s Candy
Rennergebnisse:
Donnerstag, 16. April, Gulfstream Park
#1 Rhythm With Soul – braucht vermutlich noch ein Rennen er kommt aus einer Pause von 565! Tagen. Er hatte einen super Karrierestart mit einem tollen Sieg, wurde dann aber von einigen der besten Turf-Pferde Amerikas geschlagen, als er in den Pilgrim Stakes lief. An sich sollte er in der Klasse über den anderen stehen, aber die lange Pause lässt Zweifel aufkommen.
#2 Prince Khozan – Startete seine Karriere auf Dirt und mochte den Untergrund überhaupt nicht. Sein zweiter Start, auf Gras, lief er deutlich gesteigert und fand Beachtung. Anschließend lief er auf Stakes Level, war dort aber klar geschlagen. Jetzt, mit einem Schritt zurück, sollte alles für ihn passen, vor allem, weil er guten Speed hat.
#4 Joyful Heart – ging die letzten drei Rennen an der Spitze, wurde aber auch in allen Rennen auf der Linie noch abgefangen. Vermutlich wird er das auch heute versuchen, ob sein Speed ihn dieses Mal als erster durchs Ziel bringt, ist aber nicht sicher. Vielleicht für eine Platzwette interessant.
Direkt nach Gulfstream Park – Rennen 6
#5 Bourbon Currency – Das zu schlagende Pferd in diesem Rennen. Das letzte Rennen beendete er als knapper Zweiter, obwohl er Favorit war. Dieses Mal sind Pferde im Rennen, die das Tempo machen und Bourbon Currency könnte damit alles passend vorfinden. Und falls nicht: Auf Platz ist er nie verkehrt, er war bereits dreimal auf dem Gulfstream Rasen platziert.
#6 Lookin At Roses – Gewann bereits vor drei Rennen hier, lief auch danach nicht verkehrt. Allerdings läuft er dieses Mal gegen stärkere Konkurrenz, aber sein Laufstil könnte zu diesem Rennen passen. Sollte man auf jeden Fall in Betracht ziehen.
#8 Conquer – Ein weiteres Speed Pferd im Feld. Beim letzten Mal ging ihm allerdings die Puste aus, er führte mit 15 Längen wurde am Schluss dann überlaufen und nur Vierter – mit drei Längen geschlagen. Wenn er nicht so früh losmarschiert, wäre, hätte er vielleicht gewinnen können. Dieses Mal hat er Top Jockey Luis Saez im Sattel, der ihm das Rennen sicher gut einteilen kann.
1: #2 Prince Khozan
2: #5 Bourbon Currency
3: #6 Lookin At Roses
4: #8 Conquer
Rennergebnisse:
Mittwoch, 15. April, Tampa Bay Downs
Heute beschäftigen wir uns mit dem sechsten Rennen in Tampa Bay, das einige vielversprechende Kombinationen zulässt.
#3 Argentinian Roots – Die irisch gezogene Argentinian Roots hat ihre Maidenschaft bereits abgelegt, konnte aber bisher trotzdem noch nicht siegen. Zumindest nicht auf der Bahn. Ihren Sieg bekam Argentinian Roots am grünen Tisch, nachdem der Sieger disqualifiziert wurde. In ihren vier Rennen kam sie immer von hinten und müsste hier schon eine Schippe draufpacken, damit sie an den anderen vorbeiziehen kann.
#4 Rosalda – Wenn sie ein gutes Rennen serviert bekommt, kann sie durchaus auf die Plätze laufen. Samy Camacho, der führende Jockey in Tampa Bay hat sich allerdings nun für die #6 entschieden und das schmälert natürlich Rosaldas Chancen.
#5 Sudden Light – Hat ihre Maidenschaft zwei Rennen vorher abgelegt und ist bereits auf dem Tampa Bay Turf gelaufen. Dort lief sie bereits mit Antonio Gallardo, muss sich aber dennoch steigern. Allerdings beträgt die Siegquote der Jockey/Trainer Kombination sagenhafte 43%.
#6 I’m That Bird – Kaum gelaufene Stute, die gerade deswegen gefährlich sein könnte. Sie hat noch Luft nach oben, hat ihren ersten Sieg bereits beim zweiten Karrierestart in der Tasche gehabt und trägt außerdem Samy Camacho. Sie sollte die anderen das Fürchten lehren.
#7 My Little Fire – Sieht nicht aus wie die Siegerin, aber sie ist diejenige, die die Pace machen wird. Wer weiß, ob die anderen sie einholen können, wenn sie erst Mal losmarschiert. Wenn sie nur schnell genug ist, werden nicht viele an ihr vorbeiziehen können. Für eine Platzwette durchaus interessant.
#9 Big Angel – Lief vorher gegen deutlich stärkere Konkurrenz und konnte bei zwei Lebensstarts schon 16.000$ gewonnen, ohne überhaupt siegreich gewesen zu sein. Dementsprechend sieht man schon, dass Big Angel für höhere Aufgaben gedacht war. Dieses Rennen sollte für sie ein Spaziergang sein, deswegen ist sie auch die klare Favoritin. Allerdings könnte I’m that Bird ihr einen Strich durch die Rechnung machen.
Direkt nach Tamba Bay Downs – Rennen 6
1: #6 I’m That Bird
2: #9 Big Angel
3: #4 Rosalda
4: #7 My Little Fire
Rennergebnisse:
Dienstag, 14. April, Will Rogers Downs
Heute geht es wieder nach Will Rogers Downs. Unser Highlight ist das fünfte Rennen und wir schauen uns die Starter einmal genauer an.
#1 Its Yes – Its Yes kommt von Mahoning Valley für seinen ersten Versuch auf dem etwas speziellen Dirt Boden in Will Rogers. Wurde von den Wettern zuvor stark fokussiert, enttäuschte aber als Fünfter und Dritter. Sonderlich viel Speed hat er nicht. Bisher sprang ein einziger Sieg bei seinen 14 Starts heraus, zweiter war er jedoch nie.
#4 Cairo King – Das zu schlagende Pferd. Er kommt aus einer höheren Klasse und hat Lane Luzzi im Sattel. Allerdings lief er gegen deutlich bessere Pferde als hier und könnte damit konkurrenzlos sein. Eine sehr gute Jockey/ Trainer Kombination rundet die Sache ab. Erster oder Zweiter sollte er auf jeden Fall werden.
Direkt nach Will Rogers Downs – Rennen 5
#6 Native River – Hatte früher als Sprinter seine Probleme, seitdem er über die Meile geht, kann er aber seinen Speed zeigen. Er wird sehr wahrscheinlich die Pace machen, denn sonst ist kein Pferd im Feld, welches diesen Part übernehmen wird. Über die Meile war er bereits siegreich und davor Zweiter. Die Wetter favorisieren ihn dennoch nicht, weshalb man eine lukrative Quote bekommen könnte, wenn man Native River spielt.
#7 Out On Saturday – Seit November nicht mehr gelaufen, dennoch interessant, schon, weil seine Quote dadurch sehr verlockend ist. Er besitzt einen guten Speed und kann sich damit eine gute Position sichern. Zudem lief er vorher gegen stärkere Konkurrenz. Wenn er gesund ist, könnte er eingreifen, allerdings hat sein Jockey eine nicht überzeugende Gewinnrate von 10%.
#9 Shell Fire – Hat seinen Speed am Anfang seiner Karriere unter Beweis gestellt, allerdings hat er in den letzten fünf Rennen nicht mehr viel gezeigt und lief hinterher. Vielleicht kann er mit seinem Antritt ein kleines Polster generieren, sodass ihn die anderen nicht alle einholen, vor allem, weil sein Jockey David Cabrera derzeit einen guten Lauf hat. Er und Trainer Broberg haben zusammen eine 25% Siegquote. Das kann man nicht ignorieren.
1: #4 Cairo King
2: #9 Shell Fire
3: #6 Native River
4: #7 Out on Saturday
Rennergebnisse: