Noch dauert es etwas, aber in ein paar Wochen stehen die ersten großen Rennen der Saison 2017 an. Für die wichtigen französischen Dreijährigenprüfungen auf höchstem Level wurden bereits Nennungen abgegeben. Auch einige in Deutschland trainierte Pferde wurden eingeschrieben.
Für den mit 1,5 Millionen Euro dotierten Prix du Jockey Club (das französische Derby) am 4. Juni in Chantilly finden sich in der offiziellen Nennungsliste drei Hengste aus deutschen Ställen (Zum Langzeitmarkt). Andreas Wöhler hat Nerud genannt, einen Halbbruder von Novellist, Mirek Rulec Be My Sheriff und Mario Hofer Kick and Rush.
Der mit 1 Million Euro dotierte Prix de Diane (Zum Langzeitmarkt), der am 18. Juni in Chantilly ausgetragen wird, ist ein Ziel der von Waldemar Hickst trainierten Peace in Motion.
Für die zuvor anstehende Poule d’Essai des Poulains, die französischen 2.000 Guineas (Dotierung 550.000 Euro), hat kein deutscher Hengst eine Nennung. Anders ist das beim Stuten-Pendant, den Poule d’Essai des Pouliches, die ebenfalls am 13. Mai in Deauville entschieden werden. Neben der erwähnten Peace in Motion ist Delectation aus dem Stall von Andreas Wöhler genannt. Der Trainer aus Gütersloh hat auch eine Nennung für den Grand Prix de Paris am 14.Juli abgegeben: Für das 600.000 Euro-Rennen am französischen Nationalfeiertag wurde Warring States eingeschrieben.
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