Die höchsten Sportwetten-Gewinne im Rennsport. Wie viel Geld gibt es bei Pferderennen zu gewinnen?
Was war der bisher heißeste Tipp beim Pferderennen? Wir schauen in unserer Serie “Die höchsten Sportwetten-Gewinne” den besten Tipp beim Pferderennen genau an.
Top Rendite am 11.Mai in Fontainebleau
Aus einem einzigen Euro 449,25 € zu machen, das ist nicht selbstverständlich. Aber diese Möglichkeit besteht und wie es geht, soll in diesem Artikel vorgestellt werden. Diese Top Rendite des 449fachen wurde am 11. Mai bei der Veranstaltung im französischen Fontainebleau erzielt. Und zwar mit einer Wettart, die bei vielen vermutlich nicht so sehr im Fokus steht. Die Rede ist vom Drilling.
Über den Drilling, der zugegeben nicht zum Standard gehört und zum Beispiel in Deutschland nicht angeboten werden kann, lässt sich folgendes berichten. Vergleichbar wie mit dem Zwilling ist die Reihenfolge der Pferde hier nicht entscheidend. Bei einer Dreierwette wird genau getippt, welches Pferd auf dem ersten Platz, auf dem zweiten Platz und auf dem dritten Platz einkommen wird. Es kann natürlich auch kombiniert werden. So ist es vom Prinzip her zwar auch bei dieser Option, jedoch ein bisschen anders. Die Kombination ist wenn man so wie bereits integriert. Die Reihenfolge ist also beliebig.
Unser Wetter setzte die Nummer 3 Noordhout auf den ersten Platz und die Nummer 13 Glicourt auf den zweiten Rang. Dazu wurden die 4 What A Hullabaloo und die 11 Coco City kombiniert. Und hatte damit Erfolg. Die 13 und die 3 wurden in dieser Reihenfolge Erster und Zweiter. Der Sieger zahlte auf Sieg 18,40, somit war eine hohe Quote insgesamt bereits garantiert. Wenn der Zweite sogar 15,80 auf Platz brachte, sagt das viel über seine Rolle aus. Die beiden kombinierten Kandidaten mussten auf dem dritten Rang landen. Also einer von ihnen – und das war der in Deutschland trainierte Coco City. Auch er galt als Außenseiter.
Wir wissen natürlich nicht, ob eine spezielle Strategie oder Fachkenntnisse Grund für den Tipp in diesem Sprint waren. Drei Außenseiter auf diese Art und Weise für den Grundeinsatz von 0,50 € zu tippen, ist meist ein Zeichen dafür, dass auf das eigene Glück spekuliert worden ist. Tatsächlich gab es nicht wirklich Anzeichen dafür, dass diese drei Kandidaten alle wirklich weit nach vorne laufen würden. Einen Euro kann man aber schon mal riskieren und hier hat es sich gelohnt.
Das Fazit für diesen Tipp ist, dass man auch mal auf sein Bauchgefühl hören sollte und einen Drilling zumindest in Betracht ziehen muss. Wobei kurz noch der Hinweis erfolgen kann, dass eine konkrete Dreierwette zu der Quote von 11.435 für einen Euro Einsatz geführt hat. Sie hätte allerdings vom Einsatz her wesentlich mehr gekostet und als Folge wäre das Risiko größer gewesen.
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Top Gewinn am 10.Mai in Chepstow und Sedgefield
Der Top Gewinn in dieser Woche bei RaceBets wurde am 10. Mai erzielt mit einer Schiebewette auf Sieg. Genau 8063,12 € waren der Gewinn. Zugegeben wurden auch 970 € eingesetzt, also nicht gerade wenig Geld. Hier hatte sich jemand genaue Gedanken gemacht und überlegt, auf welche Pferde getippt werden sollte.
Bekanntlich muss bei dieser Form der Wette der Einsatz auf ein spezielles Rennen erfolgen. Wird in diesem richtig getippt, erfolgt der Einsatz des zuvor erzielten Gewinns automatisch auf ein anderes Rennen, in dem ebenfalls ein Pferd konkret angegeben wird. Es handelte sich in dem hier beschriebenen Falle zum einen um die dritte Prüfung in Chepstow und zum anderen um Rennen 4 in Sedgefield.
Auf der Bahn in Wales sollte die 6 Macs Dilemma zum dritten Sieg in Serie gekommen. Das erschien realistisch, auch wenn man bei 15 Startern natürlich nie weiß. Aber es handelt sich auch nach der Quote um den Favoriten. 3,75 war hier zu bekommen. Aufgrund des hohen Einsatzes wurden direkt 3637,50 € als Gewinn erzielt. Im nächsten Schritt wurde es etwas riskant, denn auf der anderen Bahn wurde gesprungen. Es gewann beim zweiten Treffer infolge aber auch hier der Favorit, nämlich Nero Rock. 2,62 war die Quote.
De facto gewannen also zwei Favoriten und unser Wetter scheint sich sehr sicher gewesen zu sein. Die Rennen wurden genau ausgesucht. Beim zweiten war zwar ein gewisses Risiko gegeben, da es über die Sprünge ging. Aber es liefen auch nur vier Pferde und der gewählte Kandidat gefiel definitiv am besten. Allerdings war er auch nicht der einzige aktuelle Sieger. Sicher war also mit anderen Worten nichts. Es gab nur eine gute Tendenz.
Das Fazit zu dieser Wette ist, dass eine genaue Beschäftigung mit den einzigen Rennen sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen kann. Wenn man es sich leisten kann, viel Geld einzusetzen, lohnt es sich umso mehr. Natürlich ist ein Risiko bei einer Schiebewette vorhanden, aber wenn es klappt, dann ist der Ertrag meist hoch. Übrigens auch für kleinere Einsätze, wenn auf mehr Rennen als zwei getippt wird. Nicht zuletzt aus einem besonderen Grund, der hier zumindest aus deutscher Sicht nicht verschwiegen werden darf. Die Steuer auf Sportwetten sowie Pferdewetten in Höhe von 5 % wird bekanntlich fällig, wenn es um Tipps für Rennen in England geht . Allerdings bei RaceBets nicht, wenn eine Schiebewette als Wettschein gewählt wird. Das ist definitiv ein Argument für einen solchen Versuch.
