Die höchsten Sportwetten-Gewinne im Rennsport. Wie viel Geld gibt es bei Pferderennen zu gewinnen?
Was war der bisher heißeste Tipp beim Pferderennen? Wir schauen in unserer Serie “Die höchsten Sportwetten-Gewinne” den besten Tipp beim Pferderennen genau an.
Top Rendite am 13. April in Chantilly
Rennen aus Frankreich erfreuen sich bekanntlich einer großen Beliebtheit. Ebenso wie Schiebewetten. Ein RaceBets Kunde setzte am 13. April, also dem vergangenen Mittwoch, eine Schiebewette Sieg/Platz auf fünf Rennen in Frankreich. Die Konzentration galt den in Chantilly gelaufenen Prüfungen. Für insgesamt 10 € gab es eine Rendite um das 1389-fache. Der gewonnene Betrag begeistert mit 13.892,66 €!!!
Was hat unser Wetter gemacht? Er (oder sie) suchte sich in Chantilly in den Rennen 2, 3, 4, 7 und 8 jeweils nur ein Pferd heraus und lag richtig! Der Einsatz wurde sowohl für Sieg aus auch auf Platz abgegeben. Jeder erfolgreiche Tipp vergrößerte den nächsten Einsatz und somit auch den folgenden Gewinn. Wir schauen uns die Rennen einmal der Reihe nach an, können aber direkt den Hut ziehen: hier hatte jemand Ahnung.
Im 2. Rennen in Chantilly sollte Beama gewinnen. Die bereits neun Jahre alte Stute war dran nach zwei zweiten Plätzen, aber sie hatte 15 Gegner und brachte auf Sieg letztlich 25,50 € aufgrund der Quote von 5,50.
Bei Sir Bob Parker im folgenden 3.Rennen waren es nur sechs Konkurrenten. Er hatte als Zweiter ein gutes Debüt gegeben, war aber nicht der Favorit. Er siegte für 5.70.
La Javanaise im 4.Rennen gehörte ebenfalls zur erweiterten Gruppe der Favoriten. Auch sie war (vergleichbar mit dem ersten Tipp) nach zwei zweiten Plätzen dran. Die Quote lag bei 4.5.
Rennen 7, also nach einer Pause, in der bestimmt eine gewisse Nervosität herrschte, brachte den erhofften Sieg von Ottilien. Wieder wurde das gleiche Konzept umgesetzt: Erweiterte Favoritengruppe und gute (Sieg)-Form. Allgemein war mehr mit anderen Startern gerechnet worden. 4.20 war die Quote.
Gejubelt werden durfte nach dem ersten Platz von Salerno im 8. Rennen in Chantilly. Der brachte fünffaches Geld. Und da hatte sich einiges summiert. Es war ein weiterer mutiger Tipp bei letztlich 15 Pferden. Ansätze gab es zuvor mehrere, der Wallach galt als treu.
Wir gehen fast davon aus, dass unser Wetter eher auf Platzierungen als auf Siege spekuliert hat. Aber die doppelte Schiebewette brachte richtig viel Kohle in die Kasse. Übrigens: Schiebewetten kosten bei RaceBets keine Wettsteuer. Man spart hier die 5 %.
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Top Gewinn am 8. April in Auteuil
Manche RaceBets Kunden sind besonders mutig. Sie setzen einiges an Geld ein und hoffen auf den korrekten Tipp. Es ist allerdings etwas ungewöhnlich, wenn man viel Geld einsetzt, sich für eine Schiebewette entscheidet und dann auch noch erfolgreich ist. Wobei wir hier nur von zwei Pferden sprechen, die unbedingt gewinnen mussten. Das geschah am 8. April in Aintree. Es ging um Festkurse. Gesetzt wurde für genau 2000 €. Eine Steuer ist nicht fällig gewesen, weil bei geschobenen Einsätzen diese nicht anfällt, jedenfalls bei uns. Die Rendite von 4,5 bedeutete letztlich einen Gewinn von 9000 €.
Es waren also zwei der Hindernisrennen in Aintree, die an diesem Freitag konkret einen Sieger haben durften. Und zwar Rennen 2 sowie Rennen 4. Über die Sprünge ist es niemals zu 100 % sicher, richtig zu tippen. Fehler sind schließlich immer möglich.
Im Top Novices Hurdle sollte Jonbon siegen. Er brachte doppeltes Geld, somit lag der Einsatz für den nächsten Tipp bei 4000 €. Es war ein überzeugender, wenngleich nicht völlig ungefährdeter Erfolg dieses einst über 500.000 € teuren Wallach. Der war in Cheltenham nach vier vorherigen Siegen erstmals bezwungen worden.
In der Marsh Chase, einer weiteren Prüfung der Gruppe 1 und Rennen 4 auf der Karte, setzte unser Kunde ebenfalls auf den Favoriten. Das war der in Irland vorbereitete Fakir d‘oudairies. Der erfüllte letztlich alle Erwartungen, brachte als einzelne Quote 1,90. Nun summierte sich aber der dicke Treffer aufgrund des Einsatzes. Hier wurde wirklich gut getippt.
Das Fazit lässt sich allgemein schnell ziehen. Wer sich mit dem Sport auskennt und gut beobachten kann, ist im Vorteil. Diese beiden Pferde waren zu treffen. Ob man tatsächlich so viel Geld einsetzen sollte und kann, ist eine andere Geschichte. Aber hier hat sich alles gelohnt.