Die RaceBets-Wettschule: Platzwetten und Sieg/Platz

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Diese Woche gibt es die zweite Lektion in unserer Wettschule, damit ihr bei den nächsten Galoppveranstaltungen punkten könnt. Und hier wird es schon ein bisschen komplizierter, denn hier müssen wir viel genauer die Quoten im Auge haben und schauen, ob sich das Ganze lohnt. Dazu muss man ganz klar die Platzquoten von den Siegquoten trennen. Denn bei Platzwetten ist der Gewinn viel geringer, wenn man sich an Favoriten hält. Und wer will schon kleine Gewinne?

Eine Platzwette ist schnell erklärt. Wir wetten darauf, dass unser Pferd auf den Plätzen landet. Üblicherweise sind das die ersten drei Plätze, je nach Pferdeanzahl können es aber auch nur die ersten zwei sein (sieben Pferde im Feld), manchmal gibt es aber auch noch Platzgeld bis zum sechsten Platz bei speziellen Aktionen ausgezahlt. In Royal Ascot bietet RaceBets zum Beispiel verbesserte Platzquoten an und das Pferd bekommt auch noch auf dem fünften Rang ein Platzgeld. Warum sollte man eine Platzwette spielen? Na, sie ist attraktiv, vor allem, wenn die Quote hoch ist. Denn man hat mehrere Chancen zu gewinnen. Schließlich darf das Pferd Erster, Zweiter oder Dritter werden und man bekommt seinen Gewinn ausgezahlt. Aber Achtung: Die Platzquote ist nicht identisch mit der Siegquote.

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Wir wählen Platz bei einem hohen Außenseiter: Pocketfullofstars, damit im Falle eines Treffers das Meiste dabei herumkommt

Wir geben unseren Wettschein ab und warten auf unser Rennen. Uns muss allerdings klar sein, dass wir nicht die hier angegebene Siegquote erhalten, sondern die Platzquote (denn wir haben nicht auf Sieg gespielt). Diese ist stets niedriger als die angegebene Siegquote. Bei einem hohen Außenseiter lohnt sich aber auch mal eine kleine Wette. Jedoch ist das Pferd nicht umsonst Außenseiter und die Chance, dass es auf einen Platz läuft, sind nicht immer gegeben. Trotzdem ist die Platzwette die beste Möglichkeit, sich langsam an Wetten heranzutasten, weil man häufig drei Chancen auf einen Gewinn hat.

Um das Problem zu lösen, gibt es die Sieg/Platz Wette. Sie besagt nichts anderes, als dass man ein Pferd auf Sieg und gleichzeitig auch auf Platz spielt. Und sollte es gewinnen, bekommt man auch beides ausgezahlt. Den Gewinn der Siegquote und den Gewinn der Platzquote zusammen, denn das Pferd hat beide Wetten für euch gewonnen. Sollte es nicht siegen, könntet ihr aber immer noch eine Platzquote ausgezahlt bekommen. Besser als gar nichts. Daher sind die Sieg/Platz Wetten immer sehr beliebt bei den Wettern. Im Siegfall kommt noch Geld auf die Siegqute dazu, bei nicht gelingen, kann wenigstens das Platzgeld den Verlust klein halten.

Unser Mumm ist King’s Lynn, den wir hier auf Festkurs setzen. Dafür müssen wir auf die rechte angegebene Quote drücken.

Wir wollen eine Festkurswette spielen, daher wählen wir natürlich auch Festkurs aus. Festkurse findet ihr in der Regel auf der rechten Seite, ihr könnt natürlich auch die normale Buchmacherwette spielen.

Hier können wir auch gleich unseren möglichen Gewinn sehen.


Hier ist zu beachten, dass eine Sieg/Platz Wette auch den doppelten Einsatz kostet. Wir teilen quasi in dem Fall 2€ auf Sieg und 2€ auf Platz auf. Die Wettgebühr beträgt 0,20€, welche sich addiert und wir bekommen bereits den möglichen Gewinn vorgerechnet. Das lohnt sich doch für gerade mal 4€. Festkurse gibt es stets nur beim Buchmacher, die Eventualquoten unterscheiden sich deutlich von den Festkursen, welche allerdings nicht ewig verfügbar sind. Eventualquoten stellen ein aktuelles Bild der Wettmarktentwicklung dar.

Wir haben nun unsere Platzwette und unsere Sieg/Platzwette erfolgreich abgegeben. Jetzt heißt es Daumen drücken und am Bildschirm mitfiebern. Vielleicht haben wir ja diese Woche wieder Glück?

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