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World-Pools, E-Gaming, Digitalisierung und eine neue Rennbahn in China: Das sind die Dinge über die der CEO des Hong Kong Jockey-Clubs im 2. Teil des Interviews mit Frauke Delius spricht. Winfried Engelbrecht-Bresges hat noch viele Pläne, um den Galopprennsport in der asiatischen Metropole aber auch weltweit voranzubringen. Ob er Ideen für den deutschen Rennsport hat? Da verweist er auch seine 23 Jahre in Hong Kong und seinen letzten Rennbahnbesuch hier vor mehr als zehn Jahren. „Nein, da will ich mich nicht hinstellen und sagen, so oder so müsst Ihr das machen.“
Können große deutsche Rennen bald in Word-Pools in Hong Kong bewertet werden?
Noch ist das ein Zukunftsvision, „es fehlen in Deutschland vor allem die technischen Voraussetzungen für die Datenübertragungen“, so Engelbrecht-Bresges, „aber wir haben allein im Prix de l’Arc de Triomphe in einem World-Pool 28 Millionen Euro umgesetzt, davon bleiben rund 700 bis 800.000 Euro beim Veranstalter. Sowas wäre mit dem Derby oder dem Großen Preis von Baden oder Berlin auch denkbar.“ Die Konkurrenz sei groß, aber Torquator Tasso habe Deutschland schon in den Fokus gerückt.
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Neue Herausforderin in der Battle „Wer wird der RaceBets Podcast-Champion?“
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Ein Podcast von Frauke Delius.