Podcast 126: Porträt Markus Klug

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Viermal war er schon Champion der Galopper-Trainer, dreimal hat er das Derby gewonnen. Sein Trainingsquartier in Köln-Heumar ist eine der Top-Adressen des deutschen Turfs mit einem echten Schloss, einem Gestüt, gleich zwei Rennställen, einer eigenen Trainingsbahn und einem Areal mit einer Mauer drumherum, das so groß ist wie Monaco. Seit 2010 arbeitet Markus Klug für das Gestüt Röttgen und lebt auch dort mit seiner Frau Susanne und dem einjährigen Sohn Maximilian. „Der schönste Arbeitsplatz, den ich mir vorstellen kann“, schwärmt der  45-jährige, der seinen Kindheitstraum leben darf und es als Sohn rumänischer Einwanderer weit gebracht hat.

Derzeit führt er gemeinsam mit Andreas Wöhler die Sieg-Statistik der Trainer an und wenn man vom Derby oder der Diana spricht, kommt man an ihm nicht vorbei. Frauke Delius begleitet den Trainer bei der Morgenarbeit und nimmt auf dem Beifahrersitz Platz, wenn Markus Klug zwischen dem Rennstall und der Rennbahn hin- und herfährt. Das sind bei jedem Lot, so nennt man eine Gruppe von Pferden, die zusammen trainiert, je Wegstrecke  3,5 Kilometer durch den Wald, an Koppeln mit Mutterstuten und Fohlen vorbei und immer wieder sieht man historische, weiße Gebäude im Hintergrund. Einfach wunderschön. 

Die Klug-Pferde im RaceBets-Langzeitmarkt vorne

Noch neun Pferde hat Markus Klug für das IDEE 153. Deutsche Derby genannt, mit Ardakan, dem Sieger im Derby Italiano, stellt er den derzeitigen 6:1-Favoriten, gefolgt vom Bavarian Classic-Sieger Lavello und So Moonstruck, der am Pfingstmontag in der wichtigsten Derbyvorprüfung, dem Sparkasse KölnBonn – 187. Union-Rennen, Gr. II, als Favorit ins Rennen gehen wird. „Da muss er sich bewähren“, meint Star-Jockey Andrasch Starke, der neue 1. Mann im Stall, der sich aus den vielen Derby-Kandidaten den aussuchen kann, mit dem er seinen historischen 9. Derbysieg landen möchte. Für den 163. Henkel-Preis der Diana steht gleich hinter den ersten fünf Top-Kandidatinnen der Trainername Klug, mit den beiden Röttgenerinnen Wagnis und Well Disposed, eine Schwester der Derbysieger Windstoß und Weltstar, sind zwei aussichtsreiche Kandidatinnen am Sonntag ein Hoppegarten im Diana-Trial am Start. Beide haben aber auch noch eine Nennung für das Derby. 

Die Wett-Tipps im RaceBets Podcast

Auch am vergangenen Wochenende waren die RaceBets Podcast-Wettexperten nicht sieglos, aber für die vier Black Type-Rennen am Pfingstwochenende in Hoppegarten, Köln und Hannover ist noch Steigerungspotential vorhanden. Ronald Köhler (141 %) und Christian Jungfleisch (115 %)  sind in dieser Ausgabe am Start und versuchen ihr vorhandenes Plus auf dem Wettkonto weiter auszubauen. 

Ein Podcast von Frauke Delius.

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